Informationstechnik & System-Management
Change.Climate.Resilience
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1CCRIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grüne Technologien sind die Zukunft. Unser bisheriger Weg ist nicht nachhaltig, die noch immer vorherrschende Bindung an fossile Technologien und Strukturen kann nur durch Innovation überwunden werden. Die Forschung in grünen Technologien erlebt einen Boom und wird in Salzburg gelebt. Im Rahmen des Symposions Change.Climate.Resilience sehen wir uns eine Reihe dieser zukunftsweisenden Technologien und Entwicklungen an und wollen daraus eine Theorie entwickeln.
Lernergebnis:
Nach Absolvierung des Symposions sind Absolvent*innen in der Lage gesellschaftliche Entwicklungen im Kontext Ihres Studiums zu analysieren und zu bewerten; Denkweisen ihrer Disziplin zu beschreiben und zu hinterfragen; eigene Ideen und Werthaltungen zu hinterfragen und Ideen bzw. Werthaltungen anderer in Frage zu stellen; den eigenen Standpunkt darzulegen und mit anderen abzugleichen; aus wissenschaftlichen Vorträgen Erkenntnisse herleiten und in den eigenen Wissensbestand integrieren.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Computernetze 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1CNEIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen und Begriffe der Netzwerktechnik, einfache Protokollabläufe (ARP, IP, UDP/TCP, ICMP, DHCP, DNS), Adressierung mit IPv4 und IPv6, Realisierung einfacher lokaler Netze mit der Ethernettechnologie. Aufbau eines Computernetzes; Wirkungsweise wichtiger Netzwerkkomponenten (Hub, Switch, Router), Sniffen und Analyse von Datenverkehr, einfache Netzwerkkonfigurationen in IPv4 und IPv6.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind mit den wichtigsten Grundlagen, Strukturen und Kommunikationsabläufen in Rechnernetzen vertraut und kennen die entsprechenden Netzwerkkomponenten. Sie beherrschen die IP-Adressierung (IPv4 und IPv6) und können kleine Netzwerke selber aufbauen und konfigurieren.
Übergeordnetes Modul:
Computernetze
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Einführung ins Studium
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1EISIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Beratung und Einführung in den Studienbetrieb, Unterstützung bei der Selbstorganisation und Integration in die Studienkohorte. Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit sowie den Ressourcenkapazitäten in Teambildungsübungen. Durch einen wechselseitigen Feedbackprozess zwischen Lehrenden und Studierenden werden individuelle Bedürfnisse rasch erkannt und lebendiges Lernen optimiert.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen gestalten ihre Jahrgangsgruppe aktiv mit. Kennenlernen und Gruppenbildung hat zur erfolgreichen Integration im Hochschulbetrieb beigetragen. Die Absolvent*innen sind im Stande, die Aufgabenstellungen im Rahmen des Studiums sowohl individuell als auch in Bezug auf die Studienkolleg*innen zu diskutieren und zu reflektieren.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Grundlagen der Elektrotechnik
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1GETLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Sicherheitsrichtlinien in der Elektrotechnik, Aufbau einfacher Schaltkreise in einer Laborumgebung, Umgang mit unterschiedlichen Messgeräten sowie Energiequellen, Praktische Umsetzung der Lehrveranstaltungsinhalte.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können einfache Schaltungen dimensionieren und aufbauen. Sie können Kenngrößen wie Spannung, Strom, Leistung, etc. messtechnisch ermitteln. Sie sind vertraut im Umgang mit gängigen Messgeräten und können Messfehler abschätzen. Sie sind in der Lage Messaufbau und die daraus abgeleiteten Ergebnisse entsprechend zu protokollieren.
Übergeordnetes Modul:
Angewandte Elektrotechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Grundlagen der Elektrotechnik
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1GETIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Elektrische Grundgrößen und SI-Einheiten (Dezimal-Präfixe), Gleichstrom, lineare und nichtlineare Widerstände, Ohmsches Gesetz, Kirchhoff`sche Gesetze, U-I-Quellen, Messung von U, I, R; Elektrische Leistung und Energie, elektrisches und magnetisches Feld, Kapazität, Induktivität, RLC-Kreis, Wechselstrom, sinusförmige Wechselgrößen, Wirk-, Blind- und Scheinleistung, Zeigerdarstellung, komplexe Wechselstromrechnung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen sowie die wichtigsten Komponenten und Kenngrößen im Gleichstromkreis. Sie können elektrische Größen mit unterschiedlichen Methoden berechnen und verstehen die prinzipiellen Methoden zu deren Messung. Sie verstehen den Begriff der elektrischen Leistung und der Energie und können diese berechnen. Sie kennen die wichtigsten Zusammenhänge im elektrischen und magnetischen Feld und verstehen die Wirkungsweise von Induktivitäten und Kapazitäten. Sie verstehen die Grundlagen eines Wechselstromkreises und können mit Hilfe der komplexen Wechselstromrechnung einfache Schaltungen berechnen. Die Absolvent*innen beherrschen die wichtigsten elektrotechnischen Grundlagen für weiterführende, studiengangsrelevante Themenbereiche und Vertiefungen.
Übergeordnetes Modul:
Angewandte Elektrotechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Grundlagen der Informatik
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1GLIIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen der Funktionsweise von Computersystemen; ausgewählte Werkzeuge der Softwareentwicklung; Verbalisierung, Formalisierung und Darstellung von Problemen und deren Lösungen; Grundlagen von Kommandointerpretern (z.B. bash); ausgewählte Datenstrukturen (Array, Stack, Queue, Liste, Baum, ...); Such- und Sortieralgorithmen; Laufzeit- und Speicherkomplexität von Programmen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind mit den Grundlagen von Computersystemen vertraut und können die Bestandteile funktional zuordnen und beschreiben. Sie setzen gängige Tools zur Softwareentwicklung und deren Unterstützung ein. Die Absolvent*innen können Probleme methodisch formalisieren und sind in der Lage aus der Problemdefinition funktionsfähige Algorithmen abzuleiten. Sie kennen die Bausteine eines prozeduralen Programmes sowie die grundlegenden Datenstrukturen der modernen Informationstechnik und können mit Hilfe dieser Entitäten individuell Lösungen erarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Informatik Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Informations- und Kommunikationstechnik 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1IKTIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Prinzip eines Nachrichtenübertragungssystems, Pegel, Verzerrung, Rauschen; Zahlensysteme und Binärformate, Logische Operatoren, Wahrheitstabellen, Grundlagen der Booleschen Algebra; Informationstheorie: Informationsgehalt, Entscheidungsgehalt, Entropie und Redundanz; Quellcodierung /Datenkompression, Kanalcodierung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verfügen über Grundkenntnisse der wichtigsten Komponenten der Übertragungskette. Sie kennen verschiedene Zahlensysteme sowie logische Grundschaltungen und können boolesche Algebra anwenden. Sie kennen die Grundlagen und Kenngrößen der Informationstheorie und verstehen die Funktionsweise von Codierungs-, Kompressions-, Fehlererkennungs- und Korrekturverfahren.
Übergeordnetes Modul:
Informations- und Kommunikationstechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
MINT Praxis-Lab 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1PLBUE |
Typ | UB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Anwendung mathematischer Methoden aus der Lehrveranstaltung Mathematik 1; mathematische Software; Anwendung der Konzepte und Methoden aus den Lehrveranstaltungen Softwareentwicklung 1 und Grundlagen der Informatik.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können grundlegende Verfahren der Mathematik sicher auf konkrete Beispiele anwenden und die Vorgangsweisen inhaltlich argumentieren sowie Ergebnisse interpretieren. Sie können Sachverhalte aus der natürlichen Sprache (Textaufgaben) in die Sprache der Mathematik übersetzen, um diese zu lösen und zu interpretieren. Sie lernen durch Anwendungsbeispiele (Matrizen, Vektoren, symbolisch Rechnen, komplexe Zahlen, Gleichungssysteme lösen, Nullstellenbestimmung numerisch mit Newton-Verfahren) innerhalb dieser Lehrveranstaltung mathematische Software (z.B. Python und Libraries) kennen. Die Absolvent*innen setzen unterstützt durch Lehrpersonen die Basiskonzepte der prozeduralen Softwareentwicklung um und implementieren diese unter Nutzung zeitgemäßer Tools und Werkzeuge. Sie gewinnen Sicherheit bei der Umsetzung von in natürlicher Sprache formulierten Aufgabenstellungen in lauffähige Programme und können ihre Verständnisprobleme dabei adäquat formulieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Strategien der Informationsbeschaffung zur Lösung prozeduraler softwaretechnischer Aufgabenstellungen selbständig und autonom einzusetzen.
Übergeordnetes Modul:
MINT Praxis Lab
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Mathematik 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1MATIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 5 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Mengen, Abbildungen, Funktionen, Vektoren und Matrizen, lineare Gleichungssysteme, spezielle Kapitel aus Mathematik (Graphentheorie, komplexe Zahlen).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen lernen Mathematik als formale Sprache kennen, die es ihnen für weitere Lehrveranstaltungen ermöglicht, Sachverhalte mathematisch zu beschreiben und zu lösen. Der Fokus des ersten Semesters liegt auf den Grundlagen und der linearen Algebra. Die Absolvent*innen verstehen die Sprache der Mathematik, sie können mathematisch formulierte Texte verstehen und einfache mathematische Probleme auch selbst formulieren. Sie kennen die Konzepte Mengen, Logik, Abbildungen und Funktionen. Sie können Mengenoperationen durchführen, logische Aussagen, Annahmen und Folgerungen formulieren, wohldefinierte Abbildungen aufstellen und Funktionen aufstellen und analysieren. Sie beherrschen Matrizen- und Vektorrechnung und können Gleichungssysteme mit Matrizen und Vektoren umformulieren, lösen und interpretieren. Diese Inhalte werden durch ausgewählte Kapitel studiengangsspezifisch ergänzt.
Übergeordnetes Modul:
Mathematische Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Softwareentwicklung 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1SWEIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen der Programmierung in C; Editor, Compiler und ausführbares Programm; Struktur eines C-Programms; Ein- und Ausgabe; Datentypen und Variable; Kontrollstrukturen; Felder; Operatoren, Präzedenzregeln; Funktionen, Lebensdauer und Gültigkeitsbereiche; Pointer-Grundlagen; Debugging und Fehlerbehandlung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Elemente der prozeduralen Programmiersprache C und können ein strukturiertes C-Programm (Funktionen) implementieren, kompilieren und ausführen. Sie verstehen grundlegende Algorithmen in C und implementieren diese selbständig.
Übergeordnetes Modul:
Informatik Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Wirtschaft und Recht 1
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB1WURVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2,5 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Volks- und Betriebswirtschaftslehre: Abgrenzung Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft; Streifzug durch die Geschichte der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftspolitische Konzeptionen und deren Vertreter; Stabilisierungspolitik; homo oeconomicus; Inputfaktoren (Kapital, Arbeit); Unternehmensziele; Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchhaltung und Bilanzierung; Kennzahlen, Kostenrechnungssysteme im Überblick; Aufgaben Kostenerfassung, Erfassung der Kosten. Grundlagen des Steuerrechts, Grundlagen der Personalverrechnung; Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Konjunktur (-Ziele), Indizes, Inflation, Arbeitslosigkeit, Funktionen des Wettbewerbs. Rechtskunde: Allgemeine Einführung und die rechtliche Arbeitsweise, Grundlagen des Verfassungs- und Verwaltungsrechts (Schwerpunkt Telekommunikations- und Medienrecht, Grundlagen des Datenschutzrechts).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind mit den grundlegenden Inhalten der Volks- und Betriebswirtschaft und der ordnungsgemäßen Buchführung vertraut. Sie haben die rechtlichen Grundkenntnisse, wobei die Praxis des künftigen Berufsfeldes besonders berücksichtigt und vertieft wird.
Übergeordnetes Modul:
Wirtschaft und Recht
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Betriebssysteme
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2BTSIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Aufbau und Grundkonzepte moderner Betriebssysteme, Eingabe-/Ausgabeverwaltung, Dateisysteme; Speicheradressierung und Adressumsetzung sowie Allokationsstrategien im Betriebssystem; Prozessverwaltung und -synchronisation sowie Interprozesskommunikation; Scheduling- Mechanismen, Arbeiten mit parallelen Prozessen und Threads; Sicherheitskonzepte von Betriebssystemen; Echtzeitbetriebssysteme; Einsatz der Netzwerkfunktionalitäten von Betriebssystemen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verstehen die Grundfunktionalitäten moderner Betriebssysteme und führen eine technische Bewertung und Unterscheidung von Betriebssystemen für diverse Umgebungen durch. Sie argumentieren die Netzwerkfunktionalitäten von Betriebssystemen und setzen diese unter Berücksichtigung der vorhandenen Sicherheitskonzepte in Anwendungen um.
Übergeordnetes Modul:
Informatik Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Computernetze 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2CNEIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen zu den Standards Ethernet und WLAN (IEEE 802.11), gängige Verfahren der Bitübertragungs- und Datensicherungsschicht (Kanalcodierung, Leitungscodes, analoge und digitale Modulation), besondere Aspekte der Funkschnittstelle. Grundlagen Cisco: Router und Switch, Konfiguration von virtuellen LANs und Integration IPv6.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verfügen über detaillierte Kenntnisse der Ethernet- und WLAN- Technologien. Sie sind vertraut mit allgemeingültigen Verfahren der Bitübertragungs- und Datensicherungsschicht und bekommen einen ersten Einblick in die Konzepte der Mobilfunknetze. Sie beherrschen Cisco-spezifische Konfigurationsschritte am Switch und Router und können verschiedene Lösungen zur parallelen Existenz von IPv4 und IPv6 in einem Netzwerk implementieren.
Übergeordnetes Modul:
Computernetze
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Grundlagen IoT-Sensortechnik
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2GLSVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Eigenschaften von Halbleitern, Prinzipien der Umwandlung unterschiedlicher physikalischer in elektrische Größen; Physikalische Funktionsweise ausgewählter Sensoren z.B. zur Messung von mechanischen Größen, Temperatur, Lichtstärke etc.; Elektronische Schaltungen und Verstärker zur Auswertung von Sensoren; Anwendung eines AD-DA-Konverters, digitale Schnittstellen, Datenerfassung und Auswertung mittels eines Embedded-Systems; IoT-Grundlagen zur Datenanbindung an Netzwerke.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verstehen die physikalischen Grundlagen von gängigen Sensoren im IoT-Anwendungsbereich. Sie kennen deren wichtigste Kenngrößen sowie Einsatzmöglichkeiten. Sie sind in der Lage, Kennlinien elektronischer Bauteile aufzunehmen und zu interpretieren. Sie können elektronische Grundschaltungen für die Umwandlung von nicht-elektrischen in elektrische Größen entwerfen. Weiters können sie analoge Messgrößen für eine weitere digitale Verarbeitung aufbereiten. Die Absolvent*innen verfügen über grundlegendes Wissen für die netzwerkbasierte Weiterverarbeitung von Sensordaten.
Übergeordnetes Modul:
Angewandte Elektrotechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Grundlagen IoT-Sensortechnik
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2GLSLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Praktische Umsetzung der Lehrveranstaltungsinhalte. Grundlagen zur Softwareentwicklung auf einem einfachen Embedded System; Verwendung von digitalen Schnittstellen und GPIO; Design von elektronischen Schaltungen zur Sensorauswertung und deren praktischer Aufbau; Programmieren von Abläufen zur Sensorauswertung; Aufnahme von Messreihen und deren Visualisierung; Datenanbindung an IoT-Netzwerke.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können mit Hilfe eines Embedded Systems Daten unterschiedlicher Sensoren verarbeiten; Sie können die dazu wichtigen Kenngrößen aus Datenblättern richtig interpretieren und elektronische Grundschaltungen zur Sensorauswertung realisieren; Weiters sind sie in der Lage, GPIO-Interfaces zu konfigurieren, digitale Schnittstellen anzuwenden, sowie Programmabläufe zu schreiben und Sensordaten automatisiert aufzunehmen; Sie sind in der Lage, Sensordaten weiter zu verarbeiten, zu visualisieren und an ein IoT-Netzwerk anzubinden.
Übergeordnetes Modul:
Angewandte Elektrotechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Informations- und Kommunikationstechnik 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2IKTIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
OPV-Grundlagen, OPV-Grundschaltungen und ihre Dimensionierung, Grundprinzipien und Schaltungsaufbau von DA-Convertern, Verfahren der AD-Wandlung, Aufbau von AD-Convertern, aktive und passive frequenzabhängige Schaltungen, Leitungen, Leitungsgebundene Signalübertragung, Signalaufbereitung, einfache Schnittstellen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können grundlegende OPV-Schaltungen dimensionieren. Sie sind in der Lage, diese in einer Laborumgebung aufzubauen und zu untersuchen. Sie verstehen die Grundprinzipien und Schaltungen von DA- und AD-Convertern. Weiters können sie einfache, frequenzabhängige Schaltungen berechnen und analysieren. Sie verstehen die Auswirkungen einer leitungsgebundenen Übertragung und können Signale entsprechend aufbereiten. Die Absolvent*innen kennen die prinzipielle Funktionsweise einfacher Schnittstellen.
Übergeordnetes Modul:
Informations- und Kommunikationstechnik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
MINT Praxis-Lab 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2PLBUE |
Typ | UB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Anwendung mathematischer Methoden aus den Lehrveranstaltungen Mathematik 1 & 2; mathematische Software; Anwendung der Konzepte und Methoden aus den Lehrveranstaltungen Softwareentwicklung 2 und Betriebssysteme.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können grundlegende Verfahren der Mathematik sicher auf konkrete Beispiele anwenden und die Vorgangsweisen inhaltlich argumentieren sowie Ergebnisse interpretieren. Sie können Sachverhalte aus der natürlichen Sprache in die Sprache der Mathematik übersetzen, um diese zu lösen und zu interpretieren. Sie lernen durch Anwendungsbeispiele (Differential-, Integralrechnung, symbolisches und numerisches Rechnen) mathematische Software (z.B. Python und Libraries) kennen. Die Absolvent*innen setzen unterstützt durch Lehrpersonen die fortgeschrittenen Konzepte der prozeduralen Softwareentwicklung um und implementieren diese unter Nutzung zeitgemäßer Tools und Werkzeuge. Sie gewinnen Sicherheit beim Arbeiten mit Betriebssystemen und Laufzeitumgebungen und können ihre Probleme dabei adäquat formulieren. Sie sind sie in der Lage, Strategien der Informationsbeschaffung zur Lösung fortgeschrittener softwaretechnischer Aufgabenstellungen selbständig und autonom einzusetzen.
Übergeordnetes Modul:
MINT Praxis Lab
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Mathematik 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2MATIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 5 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Limesrechnung, Differential- und Integralrechnung, lineare und analytische Transformationen, Eigenwertrechnung, abstrakte Vektorräume.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können Techniken der Analysis in der formalen Sprache der Mathematik formulieren und verstehen und damit in anderen Lehrveranstaltungen Aufgabenstellungen mathematisch exakt beschreiben und lösen. Die Absolvent*innen kennen grundlegende Begriffe der Limesrechnung und können Grenzwerte bestimmen. Sie verstehen die Definition und Bedeutung der Ableitung und des Integrals einer Funktion und können Funktionen (händisch) ableiten und Standardintegrale berechnen. Die Absolvent*innen lernen das Konzept der (linearen) Transformation von Räumen und Abbildungen kennen. Sie können ausgewählte analytische Transformationen berechnen und verkettete lineare Transformationen mit Basiswechsel durchführen. Sie verstehen das Konzept der Eigenwerte und Eigenvektoren und können diese rechnerisch bestimmen.
Übergeordnetes Modul:
Mathematische Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Softwareentwicklung 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2SWEIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Aktueller C-Standard und C-Standardbibliothek (z.B. File-Handling, Format-Strings, Kommandozeilen-Parameter); Getrennte Kompilierung; Zeiger und Referenzen; C-Strukturen; Dynamischer Speicher; Programmierung ausgewählter Algorithmen (z.B. Suchen, Sortieren) und Datenstrukturen (z.B. Liste, Baum, Stack, Queue, Heap); Best Practices der C-Programmierung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen begreifen und beherrschen die Grundlagen der prozeduralen Programmierung in C und kennen die relevanten Konzepte, Datentypen und -strukturen. Sie kennen die C-Standardbibliotheken und setzen diese ein. Sie argumentieren die Breite der Einsatzmöglichkeiten der Programmiersprache C und verstehen Datenstrukturen und Algorithmen und implementieren und debuggen diese in C in einer geeigneten Entwicklungsumgebung.
Übergeordnetes Modul:
Informatik Grundlagen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Sozial- und Kommunikationskompetenz 1
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2SKKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Allgemein: Begleitende Reflexion des Studienbetriebs, Unterstützung bei der Selbstorganisation und Integration in die Studienkohorte. Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens. Vertiefung in Teamkommunikation & Konflikt: Kommunikation im Team, Grundlagen der Gruppendynamik, Umgehen mit Konfliktsituationen, Konfliktbearbeitung, Feedback annehmen und geben, Kommunikationsmodelle.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können ihren Studienfortschritt bewerten und gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Sie sind in der Lage, die Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens an Hand von Beispielen anzuwenden. Nach dem Vertiefungsseminar in Teamkommunikation & Konflikt können die Absolvent*innen die wichtigsten Kommunikationsmodelle unterscheiden. Sie können Fragetechniken zur Informationsgewinnung und Lösungsfindung einsetzen und dabei ihre Ausdrucksweise - verbal und nonverbal - dem Gesprächspartner anpassen. Sie sind in der Lage, Ich- Botschaften zu verwenden und mit Aussagen über konkrete Beobachtungen zu verknüpfen. Sie sind im Stande, Feedback zu geben und zu nehmen. Die Absolvent*innen können außerdem beschreiben was ein Konflikt ist und wie man solchen in der Zusammenarbeit erkennen, benennen und verändern kann.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Wirtschaft und Recht 2
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB2WURVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Finanzierung und Controlling: Grundlagen der Investitionsrechnung und Finanzierung, Einführung in die Methoden der kurzfristigen Finanzplanung und Budgetierung, Finanzierungsarten, Einführung in das Finanz- und Investitionsmanagement, Instrumente der Finanzierung, qualitative und quantitative Bewertungskriterien für Investitionen, nvestitionsrechnungsverfahren, innerbetriebliche Leistungsverrechnung; Kostenrechnung, Kostenrechnungssysteme, Einführung in das Controlling, fachspezifische Übungen. Rechtskunde: Einführung in das Urheber- und Strafrecht, nationale und internationale Gerichtsbarkeit sowie Schiedsgerichtsbarkeit, Einführung ins Zivilrecht (Schwerpunkt Vertragsrecht unter Einbeziehung des Cyber Law).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben einen Überblick über die Verfahren der Kostenrechnung. Die Absolvent*innen haben Grundlagenkenntnisse der Investitionsrechnung und Finanzierung, Evaluierung von Investitionsprojekten, Erstellen von Investitions- und Finanzierungsplänen und dem Vergleich der unterschiedlichen Finanzierungsarten. Die Absolvent*innen kennen die für die Berufspraxis des Fachgebietes relevanten Gesetze; die Zertifizierung im Rahmen des ECBL (Europäischer Wirtschaftsführerschein) wird angeboten.
Übergeordnetes Modul:
Wirtschaft und Recht
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Digitaltechnik
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3DIGLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Praktische Anwendung, Analyse des logischen Verhaltens und Eigenschaften typischer digitaler Schaltungen und Schaltwerke, wie etwa Flipflops, Zähler, Register, arithmetische Schaltungen und Schaltwerke.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können das Verhalten von logischen Gattern der CMOS-Schaltkreisfamilie am Steckbrett und in einem Simulationsprogramm vermessen und die Ein- und Ausgänge von CMOS-ICs korrekt beschalten. Sie sind in der Lage, die technischen Spezifikationen (Datenblätter, Verschaltungsarten, Zeitdiagramme, Fachbegriffe) eines CMOS-Gatters zu verstehen. Sie können typische digitale Schaltnetze und Schaltwerke in einem Simulationsprogramm entwerfen und mit handelsüblichen CMOS-ICs am Steckbrett aufbauen und testen.
Übergeordnetes Modul:
Digitaltechnik und Microcontroller
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Digitaltechnik
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3DIGVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Wiederholung der Schaltalgebra, Verhalten logischer Gatter, CMOS-Schaltungstechnik, Schaltnetze, Vereinfachung von Schaltnetzen (schaltalgebraisch, grafisch, computerrechenbar), asynchrone Schaltwerke, synchrone Schaltwerke, systematischer Entwurf von Schaltwerken, digitale Zähler, Registerschaltungen, arithmetische Schaltungen, digitale Speicher, programmierbare Logikbausteine, Einführung in Mikroprozessoren.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Aufbauprinzipien digitaler Schaltungen und können diese anhand ihrer Datenblätter vergleichen und bewerten. Sie können typische digitale Schaltungen und Schaltwerke systematisch entwerfen, vereinfachen und umsetzen. Sie kennen die spezifischen Herausforderungen der Digitaltechnik und können diese in eigenen Entwürfen berücksichtigen.
Übergeordnetes Modul:
Digitaltechnik und Microcontroller
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Englisch 1
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3ENGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Auseinandersetzung mit der englischen Sprache zu aktuellen Themen aus dem Bereich der Informationstechnologien: Extrahieren und Zusammenfassen relevanter Fakten aus Fachartikeln, Videos und Hörverständnisübungen; Arbeit am eigenen Schreibstil und an der Entwicklung von passenden Textsorten; Diskussion und Präsentation zu aktuellen Themen und zur Anwendung mathematischer und IT-Fachausdrücke.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können englische Fachartikel lesen und zusammenfassen, eigene Texte strukturieren und schreiben, sowie sich und die eigene Position im Gespräch vertreten und präsentieren. Sie sind in der Lage mathematische und IT-Fachausdrücke in einer Diskussion auf Englisch anzuwenden.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Objektorientierte Programmierung
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3OOPLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Klassen und Objekte; Objektlebenslauf: Konstruktion, Destruktion, späte Bindung; Kapselung und Zugriffsattribute; Generalisierung und Mehrfachvererbung; Grundlagen der Metaprogrammierung; Interfaces; Ausnahmebehandlung (Exceptions); Überladen von Funktionen, Methoden und Operatoren; moderne C++ Programmierung, u.a. mittels Modules und Lambda Expressions; Implementierung der genannten Grundkonzepte und ausgewählter Entwurfsmuster in der Programmiersprache C++; OO-Programmierkonventionen sowie ausgewählte Themen aus dem aktuellen C++-Standard.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen setzen die Wesensmerkmale des objektorientierten Paradigmas eigenständig in der Programmiersprache C++ um. Sie sind in der Lage, Klassenmodelle zu entwickeln und unter Nutzung industrierelevanter IDEs selbständig in der objektorientierten Programmiersprache C++ zu implementieren. Sie setzen moderne Klassenbibliotheken zur Umsetzung von Aufgabenstellungen in objektorientierte Software ein und nutzen die technischen Möglichkeiten der Metaprogrammierung mittels Templates und STL (Standard Template Library).
Übergeordnetes Modul:
OOP und Webprogrammierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Objektorientierte Programmierung
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3OOPVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Einführung OO-Paradigma; Objektlebenslauf: Konstruktion, Destruktion, späte Bindung; dynamisches Speichermanagement; Abstraktion, Kapselung und Zugriffsattribute; Generalisierung und Mehrfachvererbung; Grundlagen der Metaprogrammierung; Interfaces; Ausnahmebehandlung (Exceptions); Überladen von Funktionen und Operatoren; OO-Programmierkonventionen, UMLKlassendiagramme und C++-Standardbibliothek; ausgewählte Entwurfsmuster; Basiskonzepte funktionaler Programmierung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Möglichkeiten und Grenzen objektorientierter Programmierung und verstehen die Wesensmerkmale des objektorientierten Paradigmas. Sie beherrschen die Basiskonzepte Abstraktion, Kapselung, Vererbung und Polymorphismus und setzen diese in der Programmiersprache C++ selbständig um. Sie entwickeln Klassenmodelle und beschreiben diese durch UML-Klassendiagramme. Darüber hinaus konzipieren sie Software unter Nutzung von Metaprogrammierung und modernen C++-Konstrukten.
Übergeordnetes Modul:
OOP und Webprogrammierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Signale und Systeme 1
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3SSYLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Einführung in die computergestützte Simulation kontinuierlicher Signale und Systeme, praktische Umsetzung und Verifizierung der ILV-Inhalte mit Hilfe von Simulationsschaltungen bzw. spezieller Labor-Hardware, Protokollierung der Vorgehensweise und Interpretation der Ergebnisse.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können grundlegende Signaleigenschaften und signaltheoretische Zusammenhänge mit Hilfe einer speziellen Simulationsumgebung simulieren. Sie sind in der Lage, die Vorgehensweise entsprechend zu dokumentieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Sie verstehen die Einschränkungen einer Computersimulation und können allfällige Abweichungen im Vergleich zur Theorie nachvollziehen.
Übergeordnetes Modul:
Signale und Systeme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Signale und Systeme 1
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3SSYIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlegende Eigenschaften von Signalen und Systemen, Fourier-Reihe, Fourier-Transformation, Energie und Leistung von Signalen, Eigenschaften und Anwendung der Faltung, Autokorrelation, Kreuzkorrelation, Eigenschaften und Beschreibung stochastischer Signale, Theorie der Signalabtastung, Anti-Aliasing-Filter, Rekonstruktionsfilter, lineare und nichtlineare Quantisierung, Signalübertragung, Frequenzspektren kodierter Zufallssignale, Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Übertragung, theoretische Grundlagen der Leitungscodierung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die grundsätzlichen Eigenschaften zeitlich veränderlicher Signale. Sie haben ein theoretisch fundiertes Wissen über die Zusammenhänge zwischen Zeit- und Frequenzbereich und verstehen das Prinzip der Faltung. Sie können fundamentale mathematische Beziehungen herleiten. Weiters verstehen sie Grundlagen stochastischer Signale und das Prinzip und die Einsatzmöglichkeiten von Auto- und Kreuzkorrelation. Sie können die theoretischen Hintergründe der Signalabtastung nachvollziehen und verstehen das Prinzip von Anti-Aliasing- und Rekonstruktionsfilter. Sie können Quantisierungsfehler mathematisch beschreiben und quantifizieren. Sie kennen die theoretischen Grundlagen der Signalübertragung und der Leitungscodierung sowie das Prinzip der Berechnung der Fehlerwahrscheinlichkeit.
Übergeordnetes Modul:
Signale und Systeme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Sozial- und Kommunikationskompetenz 2
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3SKKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Allgemein: Begleitende Reflexion des Studienbetriebs, Unterstützung bei der Selbstorganisation und Integration in die Studienkohorte. Besuch von Fachvorträgen außerhalb des curricularen Regelbetriebs. Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens. Vertiefung in Auftreten & Präsentationstechnik: Erstellung und Durchführung von Präsentationen, Wirkung von Stimme, Mimik und Gestik, Kleingruppenarbeit und Rollenspiele. Karriereplanung: Bestandsaufnahme und Analyse der persönlichen formellen und informellen Fähigkeiten; Vorbereitung auf die Bewerbung mittels Rollenspiels.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können ihren Studienfortschritt bewerten und gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Sie sind in der Lage, die Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens an Hand von Beispielen anzuwenden. Nach dem Vertiefungsseminar in Auftreten & Präsentationstechniken können die Absolvent*innen akustisch klar und deutlich sprechen sowie ihre Stimme aktiv einsetzen (Klang, Rhythmus, Lautstärke, Sprechtempo). Sie sind im Stande eine bildhafte Sprache / Vergleiche zu benutzen, zusammenhängend (mit rotem Faden) zu sprechen und mit wenigen Worten auf den Kern der Dinge zu kommen. Sie können die Wirkung von Gestik und Mimik als Unterstützung für verbale Kommunikation identifizieren. Sie können eine Präsentation der Zielgruppe anpassen. Diese Fähigkeiten tragen auch zu einer gezielten Vorbereitung für Bewerbungsgesprächen bei.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3WKRIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Modelle für zufällige Experimente, Zufallsvariable und Erwartungswerte, Funktionen von Zufallsvariablen, Ausblick: Simulation und Monte-Carlo Methode.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen beherrschen Sprache und Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kombinatorik und sind imstande, Experimente mithilfe von Zufallsvariablen zu modellieren. Sie können Erwartungswerte dieser Modelle berechnen und interpretieren. Sie kennen den Zusammenhang mit realen Experimenten und stochastischen Simulationen und können einfache Simulationen selbst durchführen. Sie beherrschen grundlegende Schätzverfahren für Parameter und Momente. Sie sind in der Lage, mathematische Software unterstützend einzusetzen.
Übergeordnetes Modul:
Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Web-Technologien
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3WEBIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Überblick über client-seitige Webtechnologien; Entwurfs- und Implementierungsstrategien für Web-Applikationen; Testen und Optimieren von Web- Anwendungen; Auszeichnungssprachen, Layout-Techniken und Stylesheet-Sprachen sowie Programmiersprachen im Web-Kontext; Überblick und Anwendung von gängigen Frameworks aus der Web-Entwicklung; Security im Webumfeld; Möglichkeiten der Datenpersistierung im Web; Technologien zum Datenaustausch sowie Datenformate und Serialisierung/Deserialisierung; ausgewählte aktuelle Kapitel zu Webtechnologien.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben einen fundierten Überblick über aktuelle client-seitig Webtechnologien, beherrschen die Grundlagen der Webprogrammierung und setzen diese unter Berücksichtigung der vorhandenen Sicherheitskonzepte in Internet- und Web-Anwendungen um. Sie wenden die gängigen Protokolle, Standards und APIs im Bereich Web und Webprogrammierung an und erkennen die spezifischen Problemfelder der Webtechnologien. Sie wenden aktuelle Design-Techniken im Kontext unterschiedlicher Clientgeräte an und setzen dynamische Layouting-Konzepte für Web-Projekte selbständig um.
Übergeordnetes Modul:
OOP und Webprogrammierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Technische Mechanik
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3TMKIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 5 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundbegriffe (Kraft und Drehmoment), Freischneiden von mechanischen Systemen, Gleichgewicht des starren Körpers, Schwerpunkt, Lagerreaktionen, Arbeit, Haftung und Reibung, Bewegung des starren Körpers, Grundgesetze der Dynamik, Einführung in CAD-Systeme.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen der Statik und Dynamik. Sie verstehen die wesentlichen Zusammenhänge im Bereich der Kinematik und Kinetik. Sie können statische und dynamische Systeme für typische Anwendungsfälle entwerfen und umsetzen. Sie können die spezifischen Herausforderungen der Statik und Dynamik in eigenen Entwürfen berücksichtigen. Sie sind mit den Grundlagen von CAD-Systemen vertraut.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Internetprotokolle und Dienste
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3IPDLB |
Typ | LB |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Cisco CCNA; Statisches Routing, dynamisches Routing mittels OSPF, VLAN und Inter-VLAN Routing, VLAN Trunking Protokoll (VTP), Dynamic Trunking Protokoll, Spanning-Tree, DHCP, Link Aggregation und First Hop Redundancy, Troubleshooting, Aufbau unterschiedlicher Netzwerke.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können einfache Netzwerke und dazugehörige Services konfigurieren und können Fehlkonfigurationen erkennen und beheben.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik / Netzwerk-Kom.technik 1-IPD
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Internetprotokolle und Dienste
Semester | 3 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB3IPDIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Einführung und Vergleich von Referenzmodellen (ISO-OSI, TCP/IP); Behandlung von Übertragungsfehlern (Stop and Wait ARQ, Schiebefensterverfahren); Grundlagen der quantitativen Bewertung von Datenübertragung; Aufgaben der Netzwerkschicht (Dienstgüte und Routing), Grundlagen von IPv4 (NAT, Multicasting, Fragmentierung) und IPv6 Netzen (Strukturierung, Migration, Autokonfiguration); Routingalgorithmen und -protokolle (Distance Vector, Link State bzw. konkrete Implementierungen); Aufgaben der Transportschicht, TCP (Flow Control, Congestion Control); Protokolle der Anwendungsschicht (SIP, XMPP, DNS, POP/IMAP, HTTP).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Funktionsweise des Internets und verstehen die dabei verwendeten Protokolle und Dienste. Sie beherrschen es, die Grundlagen der quantitativen Bewertung der verschiedenen Aspekte der Datenübertragung und die Anforderungen an moderne Übertragungsnetze auf die vorhandenen technischen Systeme (Router, ¿) abzubilden. Sowohl die theoretischen Grundlagen der Netzwerk- und Transportschicht als auch die Funktionsweise konkreter Protokolle wird verstanden. Der Bezug konkreter Anwendungsprotokolle zu den darunterliegenden Schichten kann hergestellt werden.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik / Netzwerk-Kom.technik 1-IPD
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Daten und Statistik
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4DUSIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Visualisierung von Daten, beschreibende Statistik, Korrelationsanalyse, Ausblick: Schätztheorie, statistische Tests
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage empirische Daten und Ergebnisse von Zufallsexperimenten mit Methoden der beschreibenden Statistik darzustellen. Sie können diese Daten geeignet visualisieren und sprachlich kommentieren. Sie können Korrelationen analysieren und Regressionsmodelle an Daten anpassen. Sie kennen wichtige Anwendungsgebiete dieser Methoden und können exemplarische Aufgabenstellungen mit Softwareunterstützung lösen.
Übergeordnetes Modul:
Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Datenbanksysteme
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4DBSLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Notationen und deren Anwendung in der konzeptionellen, logischen sowie physischen Datenbankmodellierung; Transformation ER-Modelle in Relationen-Modelle; Speicherung und Abfrage von Informationen in/aus relationalen sowie in/aus NoSQL Datenbanken (z.B. SQL); Mehrbenutzerbetrieb und Transaktionsverwaltung; Möglichkeiten der Datenbankanbindung und Anwendungsintegration.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen gängige Notationen der ER-Modellierung und sind in der Lage, die Anwendungsdomäne konzeptionell zu modellieren. Sie besitzen die Fähigkeit, daraus entsprechende logische Datenmodelle für relationale bzw. auch NoSQL-Datenbanken abzuleiten sowie diese physisch zu implementieren. Die Absolvent*innen gewinnen selbstständig über geeignete Abfragesprachen (z.B. SQL) Informationen aus Datenbanksystemen. Sie verstehen die Herausforderungen im Mehrbenutzerbetrieb und wenden geeignete Lösungskonzepte selbständig an. Darüber hinaus setzen sie selbständig die Möglichkeiten der Datenbankanbindung in ausgewählten Technologien um.
Übergeordnetes Modul:
Datenbanksysteme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Datenbanksysteme
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4DBSVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Anforderungen an ein DBMS; Historische Entwicklung von Datenbanken; konzeptionelle Modellierung (ER) des Anwendungskontexts; logische Modellierung von relationalen und NoSQL-Datenbankmodellen; Transformation ER-Modelle in Relationen-Modelle; Relationale Entwurfstheorie; Normalformen; Referentielle Integrität; SQL (DDL, DML, DQL, DCL); Datenintegrität und -konsistenz; Speicherung und Abfrage komplexer Datenobjekte (z.B. Geo-Daten); Physische Datenorganisation und Anfrageoptimierung; Transaktionsverwaltung und Mehrbenutzerbetrieb; Möglichkeiten der Datenbankanbindung/Anwendungsintegration; Überblick über die Vor- und Nachteile aktueller Datenbankarchitekturen und deren Einsatzgebiete.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben ein Grundverständnis über die logische und physische Verwaltung von Daten und die Arbeitsweise von Datenbanksystemen. Sie wählen für eine vorliegende Aufgabenstellung die geeignete Datenbank(architektur) und entwerfen selbständig sowohl relationale als auch nicht-relationale (NoSQL) Datenbankstrukturen konzeptionell und implementieren diese physisch. Die Absolvent*innen gewinnen strukturierte Informationen aus Datenbanksystemen mit Hilfe der Abfragesprache SQL (Structured Query Language) und verstehen das Zusammenwirken von Datenbanken und Applikationen. Sie entscheiden die Auswahl der geeigneten Methode zur Anwendungsintegration und bewerten die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Übergeordnetes Modul:
Datenbanksysteme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Englisch 2
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4ENGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Auseinandersetzung mit der englischen Sprache zu aktuellen Themen aus dem Bereich der Informationstechnologien: Arbeit am eigenen Schreibstil und der schriftlichen Argumentation zu fachspezifischen Themen, Verfassen eines Problemanalyse Berichts, Diskussion und Präsentation in der Gruppe.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können einen kurzen Problemanalysebericht schreiben und präsentieren, sowie Prozessdiagrammen erstellen und Prozessabläufe beschreiben. Sie sind in der Lage zu Fach relevanten Themen in Wort und Schrift zu argumentieren.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Microcontroller
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4MICLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Praktische Anwendung und Vertiefung typischer Funktionen eines Microcontrollers, etwa Digital I/O, Analog I/O, Timer, und ausgewählte synchrone und asynchrone serielle Kommunikation auf konkreten Hardware-Plattformen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können eingebettete Systeme, wie Microcontroller Evaluationsboards, in Betrieb nehmen und programmieren. Sie können Software für diese entwerfen und umsetzen. Die Absolvent*innen können eigenständig Aufgabenstellungen im Bereich eingebetteter Systeme unter der gezielten Zuhilfenahme von Datenblättern lösen. Sie kennen die spezifischen Herausforderungen in der Softwareentwicklung von eingebetteten Systemen und können diese in eigenen Lösungen berücksichtigen.
Übergeordnetes Modul:
Digitaltechnik und Microcontroller
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Microcontroller
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4MICVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen Computerarchitektur (Prozessoraufbau, Instruction Set Architektur, Speicher und Adressierung), Interrupts, digital und analog I/O, Timer und PWM, synchrone und asynchrone Kommunikationsschnittstellen, ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (z.B. Hardwareabstraktion, Echtzeitbetriebssysteme, eingebettete verteilte Systeme).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Aufbauprinzipien von Microcontrollern und können diese anhand ihrer Datenblätter vergleichen und bewerten. Sie können Software für typische Anwendungsfälle entwerfen und umsetzen. Sie kennen die spezifischen Herausforderungen von eingebetteter Software und können diese in eigenen Entwürfen berücksichtigen.
Übergeordnetes Modul:
Digitaltechnik und Microcontroller
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Signale und Systeme 2
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4SSYLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Praktische Umsetzung und Verifizierung der ILV-Inhalte mit Hilfe von Simulationsschaltungen, Software-technische Umsetzung ausgewählter Signalverarbeitungs-Algorithmen, Protokollierung der Vorgehensweise und Interpretation der Ergebnisse.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können sowohl kontinuierliche als auch diskrete Signale und Systeme in einer speziellen Simulationsumgebung simulieren und einfache Algorithmen implementieren. Sie sind in der Lage, die Vorgehensweise entsprechend zu dokumentieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Sie verstehen die Einschränkungen einer Computersimulation und können allfällige Abweichungen im Vergleich zur Theorie nachvollziehen.
Übergeordnetes Modul:
Signale und Systeme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Signale und Systeme 2
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4SSYIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Diskrete Signale, diskrete Fouriertransformation, diskrete Faltung, AKF und KKF, mathematische Beschreibung kontinuierlicher Systeme, Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Systemantwort auf definierte Eingangssignale, Pol-Nullstellen-Diagramm, Ortskurve, Bode-Diagramm, Systeme mit Totzeit, Stabilitätskriterien, Theoretische Grundlagen analoger Filter, Grundprinzipien der Regelungstechnik, Diskrete Systeme, z-Transformation, Stabilitätsuntersuchung diskreter Systeme, Frequenzgang diskreter Systeme.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verstehen die wichtigsten Signalfunktionen bzw. -transformationen auch für diskrete Signale und können diese anwenden. Sie kennen grundlegende Eigenschaften kontinuierlicher Systeme und können diese mit Hilfe der Laplace-Transformation mathematisch beschreiben sowie Berechnungen durchführen. Auch können sie deren Stabilität mit verschiedenen Methoden untersuchen. Sie kennen die Grundprinzipien und theoretischen Hintergründe analoger Filter und einfacher Regler. Sie verstehen die Grundlagen diskreter Systeme und können diese mit Hilfe der z-Transformation beschreiben und auf Stabilität untersuchen. Sie können den Frequenzgang diskreter Systeme ermitteln.
Übergeordnetes Modul:
Signale und Systeme
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Automatisierungstechnik
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4ATTIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Überblick zu ausgewählten Steuerungssystemen, Aufbau und Funktionsweise von Schütz und Relais, elektrische Kontaktsteuerung, Aufbau und Strukturen speicherprogrammierbarer Steuerungen, strukturierte SPS-Programmiersprachen nach IEC 61131-3 (Kontaktplan, Funktionsbausteinsprache, Ablaufsprache, Strukturierter Text), Standard-Funktionsbausteine nach IEC 61131- 3, Bewegungssteuerungen von Einzelachsen und synchronisierter Einzelachsen, Sicherheitskonzepte für industrielle Steuerungen, industrielle Feldbussysteme.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die grundlegenden Funktionsweisen industrieller Steuerungen. Sie verstehen die verschiedenen IEC-Programmiersprachen für speicherprogrammierbare Steuerungen und können die passende IEC-Sprache für typische industrielle Problemstellungen auswählen und anwenden. Sie können die Standard-Funktionsbausteine nach IEC 61131-3 anwenden und damit Standard-Lösungen für industrielle Problemstellungen entwerfen. Sie können synchronisierte Einzelachs-Bewegungssteuerungen beschreiben, passende industrielle Anwendungsfälle darlegen und synchronisierte Einzelachs-Bewegungssteuerungen programmieren. Sie kennen die Herausforderungen der funktionale Sicherheitskonzepte und können vorgegebene technische Schutzvorrichtungen analysieren. Sie verstehen die Grundlagen von industriellen Feldbussystemen und können deren vertikalen Integration in betriebliche Abläufe aufzeigen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Automatisierungstechnik
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4ATTLB |
Typ | LB |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Praktische Anwendung und Vertiefung der SPS-Programmiersprachen nach IEC 61131-3 (Kontaktplan, Funktionsbausteinsprache, Ablaufsprache, Strukturierter Text), der Bewegungssteuerungen von synchronisierten Einzelachsen und der Sicherheitskonzepte für industrielle Steuerungen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können speicherprogrammierbare Steuerungen in Betrieb nehmen und programmieren. Sie können Software nach IEC 61131-3 für diese entwerfen und umsetzen. Sie können eigenständig Aufgabenstellungen im Bereich der Logik, Bewegungssteuerung und funktionalen Sicherheitstechnik unter der gezielten Zuhilfenahme der Norm und der Standardfunktionsblöcke lösen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Mess- und Antriebstechnik
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4MAKIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Aufbau, Funktionsweise, Verhalten und Betrieb von Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen, Erzeugung von Drehfeldern, Funktionsweise und Aufbau von Frequenzumrichtern, Kleinmotoren, Sensoren in der Automatisierungstechnik (Näherungsschalter, fotoelektrische Sensoren, Ultraschallsensoren, Hall-Sensoren, Drehgeber, Kraftmessung, Erfassung der Temperatur, Bildverarbeitende Sensorik), digitale Messwertverarbeitung und Implementierung von Algorithmen zur Messdatenverarbeitung, Korrelationsmesstechnik.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen den grundsätzlichen Aufbau und die physikalischen Wirkprinzipien zur Bewegungserzeugung bei Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Sie können sich daraus das Betriebsverhalten der jeweiligen Antriebe ableiten und die Vorund Nachteile des jeweiligen Antriebtyps darlegen. Sie wissen, wie Drehfelder für Asynchron- und Synchronmaschinen erzeugt werden. Sie können den Einsatzzweck und die grundlegende Funktionsweise von Frequenzumrichtern beschreiben. Die Absolvent*innen kennen die an den häufigsten eingesetzten Sensoren in der Automatisierungstechnik und deren grundlegende Funktionsweise. Sie haben Kenntnis der digitalen Messwertverarbeitung und kennen die grundlegende Implementierung von Algorithmen zur Messdatenverarbeitung und der Korrelationsmesstechnik. Nach Besuch des Laborteils kennen die Absolvent*innen das Betriebsverhalten von Gleichstrommaschinen und Asynchronmaschinen und haben dieses am Prüfstand verifiziert. Sie haben selbstständig eine Gleichstrommaschine und Asynchronmaschine am Prüfstand in Betrieb genommen. Die Absolvent*innen haben die grundlegenden Algorithmen zur Messdatenverarbeitung und Korrelationsmesstechnik implementiert und an einem Laboraufbau verifiziert.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Web-Engineering
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4WEEIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Überblick über serverseitige Webtechnologien, Methoden und Sprachen der serverseitigen Web- Programmierung; Entwurfs- und Implementierungsstrategien für Web-Backend-Systeme; Deployment-Strategien von Web-Anwendungen (Front- und Backend); Testen und Optimieren von Web-Backend-Anwendungen; Anwendung von gängigen Backend-Frameworks; Authentifizierung und Sicherheitsherausforderungen; Session-Handling; Integration unterschiedlicher Daten- Repositories; ausgewählte aktuelle Kapitel zu Backend-Webtechnologien.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben einen fundierten Überblick über aktuelle serverseitige Webtechnologien. Sie beherrschen die Grundlagen der Webprogrammierung und implementieren den Datenaustausch zwischen Back- und Frontend; sie machen dies unter Berücksichtigung der aktuellen Sicherheitskonzepte für Internet- und Web-Anwendungen. Sie nutzen die gängigen Protokolle, Sprachen und Standards im Bereich Web und Webprogrammierung und entwickeln Lösungen für die spezifischen Problemfelder der Webtechnologien. Die Absolvent*innen können selbstständig Technologieentscheidungen treffen und serverseitige Web-Lösungen entsprechend den gestellten Anforderungen umsetzen und in Betrieb setzen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik / Netzwerk-Kom.technik 1-WEB
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Medien-Technologie
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4MTLIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen Medieninformatik: Multimedia-Datenformate und Standards, Audio-, Bild- und Videokodierung, Echtzeitdatenübertragung, Bildverarbeitung und -optimierung; Speicherung von Multimedia- Daten: Grundlagen der Multimediadatenkompression, Containerformate, Speichersysteme, Video-Dateisysteme; Multimedia-Anwendungen: Video- und Audio-Echtzeitübertragungen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben einen fundierten Überblick über aktuelle Multimedia-Technologien und Übertragungstechniken. Sie weisen technische Entscheidungskompetenz für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen auf. Sie verstehen die Vor- bzw. Nachteile von Kompressionsstandards und weisen Problemverständnis für technische Herausforderungen von Multimedia-Datenströmen auf. Die Absolvent*innen sind in der Lage, medieninformatische Anwendungen zu bewerten.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik und Bildverarbeitung 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Medien-Technologie
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4MTLLB |
Typ | LB |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen Medieninformatik: Multimedia-Datenformate und Standards, Audio-, Bild- und Videokodierung, Echtzeitdatenübertragung, Bildverarbeitung und -optimierung; Speicherung von Multimedia- Daten: Grundlagen der Multimediadatenkompression, Containerformate, Speichersysteme, Video-Dateisysteme; Multimedia-Anwendungen: Video- und Audio-Echtzeitübertragungen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage, Software für Multimedia-Anwendungen zu implementieren sowie gängige Softwarebibliotheken zu Audio-, Bild- und Videokompression in eigenen Programmen zu verwenden. Sie verfügen über breite Handhabungskompetenz bei gängigen Multimedia- Anwendungen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik und Bildverarbeitung 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Netzwerkmanagement
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4NWMIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Funktionale Einordnung der Aufgaben des Netzwerkmanagements mit dem FCAPS Modell; Aktuelle Netzwerkmanagement Standards und -Protokolle (ISMF, SNMP, NETCONF, YANG);Leistungsbewertung von Netzkomponenten und Netzen nach BMWG und IPPM; Netflow und IPFIX; QoS, Policer, Shaper, Sheduler, CIR/PIR, IntServ, DiffServ; Grundlagen MPLS; Labor-Übungen (ILV): Syslog, SNMP, Check_MK, MPLS.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen und verstehen aktuelle Netzwerkmanagement Standards. Sie sind in der Lage Monitoringlösungen zu planen und zu implementieren. Sie verstehen die Bedeutung herstellerunabhängiger Bewertungsverfahren und können die Messverfahren der BMWG und der IPPM erklären. Die Absolvent*innen verstehen Netflow und IPFIX sowie Syslog und können deren Funktionsweise beschreiben. Sie kennen unterschiedliche Bausteine von QoS Systemen und können deren Aufbau und Funktion erklären, sie haben ein grundlegendes Verständnis von IntServ und DiffServ. Die Absolvent*innen verstehen die grundlegende Funktionsweise von MPLS.
Übergeordnetes Modul:
VT: Netzwerk- und Kommunikationstechnik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Netzwerkmanagement
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB4NWMLB |
Typ | LB |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Laborübungen zu den Themen des 3. CCNA-Moduls (Enterprise Networking, Security and Automation)
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage kleinere Enterprise-Netzwerke zu implementieren und abzusichern. Sie können Fehler in derartigen Netzwerken isolieren und beheben.
Übergeordnetes Modul:
VT: Netzwerk- und Kommunikationstechnik 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Angewandtes Projektmanagement
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5APMIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Projektauswahl und Auftrag, Mitarbeiterauswahl und -führung, zielführende Projektorganisation, effiziente Kommunikations- und Informationsstrukturen, Motivation unter Einbezug strategischer, struktureller, methodischer und kultureller Unterschiede. Methodenkenntnis (klassisch) wie Erstellung Lastenheft und Pflichtenheft, Projektauftrag, Projektdefinition und Kick-Off, Projektstrukturierung, Arbeitspakete, Rollenprofile und Aufgabenverteilung, Termin- und Ressourcenplanung, Meilensteindefinition, Finanzierung und Ergebnis-Controlling, Risikoplanung und Gestaltung, Projektmarketing, Wissensmanagement. Unterscheidung und differenzierte Anwendung von klassischem und agilem Projektmanagement. Praktische Übungen z.B. mittels LEGO for SCRUM. Die theoretischen und praktischen Inhalte der Lehrveranstaltung unterstützen die Planung und Umsetzung der Bachelorarbeiten 1 und 2.
Lernergebnis:
Den Absolvent*innen sind Modelle erfolgreichen Projektmanagements bekannt. Klassische als auch agile Methoden: zum Projektstart, der Projektdurchführung und des Projektabschlusses mit nachhaltiger Sicherung der Projektergebnisse und Erfahrungen werden verstanden. Insbesondere "nicht-technische", sondern methodische, organisatorische und managementorientierte Bedingungen werden dabei fokussiert. Darüber hinaus erstellen die Absolvent*innen systematisch und methodengestützt wissenschaftliche Dokumentationen, Handbücher und Strukturen. Dabei finden Use-Cases aus der Projektmanagement-Praxis und eigene Projekte Anwendung. Durch Umsetzung als auch wissenschaftliche Bearbeitung von praktischen Aufgabenstellungen werden die Absolvent*innen an das wissenschaftliche Niveau von Masterstudien und internationale Standards im Projektmanagement herangeführt.
Übergeordnetes Modul:
Projekt- und Qualitätsmanagement
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Bachelorarbeit 1 und Begleitseminar
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5BA1SE |
Typ | SE |
Art | Bachelorarbeit |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 6 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Die Bachelorarbeit 1 umfasst eine fach- und themenbezogene Aufarbeitung von während des Studiums erworbenem Wissen anhand eines konkreten praktischen Projekts. Gegenstand der Bearbeitung sind insbesondere die Themengebiete der Medieninformatik und Bildverarbeitung, Mechatronik sowie Netzwerk- und Kommunikationstechnik. Die Umsetzung und Ausarbeitung erfolgt in Kleingruppen von 2-3 Studierenden nach den Grundprinzipien für wissenschaftliches Arbeiten.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können eigenständig schriftliche Arbeiten ausfertigen und dabei systematisch vorgehen. Neben Problemanalyse und -darstellung können sie Ziele erkennen und formulieren. Sie entwickeln systematisch die inhaltlich auf die Vertiefungsfächer hin orientierte Bachelorarbeit. Die Absolvent*innen weisen Unterscheidungskompetenz bzgl. eigenem und fremdem geistigen Eigentum auf und können ihre Vorgehensweise rechtfertigen und argumentieren.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Berufspraktikum 1
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5BPRIT |
Typ | IT |
Art | Praktikum (N) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Das Berufspraktikum ist durchgängig im 5./6. Semester (VZ) bzw. im 1. bis 6. Semester (BB) angesiedelt. Die Vollzeit Studierenden haben dabei ein Praktikum im Ausmaß von 360 Stunden zu absolvieren (mindestens neun Wochen dauernde, zusammenhängende und praktische Ausbildung in einem (inter-) nationalen Unternehmen). Diese Zeit kann bei fachspezifisch berufstätigen Studierenden angerechnet werden. Das Berufspraktikum dient zur Ergänzung und Vertiefung der im Studium erworbenen Kenntnisse durch praktische Tätigkeiten und informationstechnischen Fragestellungen bei einem Unternehmen. Die beiden Praxissemester stellen sicher, dass sich die Studierenden beim Einstieg in das Berufsleben nach dem Studium zurechtfinden und durch bereits gesammelte Erfahrung in der Umsetzung ihrer erworbenen Kenntnisse an Sicherheit gewinnen. Im Berufspraktikum sollen Studierende Aufgaben eines Ingenieurs praktizieren und komplexe Anforderungen aus den verschiedenen Bereichen der Wirtschaft bearbeiten. Die Studierenden werden während des Praktikums durch je eine/n Betreuer_in des Studienganges und eine/n Betreuer_in der Unternehmung/Organisation (in der das Praktikum absolviert wird) betreut. Die Absolvierung des Berufspraktikums ist auch im Ausland möglich.
Lernergebnis:
Im Berufspraktikum können die Absolvent*innen das erworbene Wissen in einem Unternehmen einsetzen und konkrete Aufgabenstellungen bearbeiten. Damit haben sie einen vertiefenden Einblick in angewandte Arbeitstechniken, sowie in das betriebliche und soziale Umfeld. Die Aufgabenstellung im Unternehmen stehen im Zusammenhang mit den Ausbildungsschwerpunkten des Studiengangs, werden projektbezogen durchgeführt und sind so zu gestalten, dass die Arbeit innerhalb der vorgeschriebenen Zeit durchgeführt und dokumentiert werden kann. Die Absolvent*innen sind in der Lage das erworbene Wissen in der beruflichen Praxis anzuwenden, die Vorgänge im beruflichen Umfeld zu verstehen, im Rahmen von beruflichen Projekten Problemstellungen eigenständig zu lösen und diese umzusetzen sowie mit nachvollziehbaren Argumenten zu begründen, Ergebnisse anschaulich und zielführend darzustellen, Kommunikation in allen Ebenen (Vorgesetzten, Kolleg_innen, Mitarbeiter_innen, externe Partner) erfolgreich für die Problemlösung einzusetzen und eigenständig Fachkenntnisse zur Lösung spezifischer Probleme zu erarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Englisch 3
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5ENGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Auseinandersetzung mit der englischen Sprache zu aktuellen Themen aus dem Bereich der Informationstechnologien: Verfassen eines Exposés und eines Abstrakt zur Bachelorarbeit 1; Präsentieren einer wissenschaftlichen Arbeit; Zusammenarbeit im Team reflektieren; Verfassen einer Bewerbung und eines Motivationsschreiben.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können für die Bachelorarbeit relevante wissenschaftliche Literatur selektieren und zusammenfassen. Sie sind in der Lage Thema, Forschungsfrage und Ergebnisse der BA 1 in Wort und Schrift zu formulieren und in Form eines Exposés und eines Abstracts festzuhalten. Sie können ein Motivationsschreiben in englischer Sprache verfassen.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 3
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Kryptologie
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5KRYIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Aufgaben der Kryptologie, Mathematische Grundlagen, Algorithmen und Protokolle, Angriffsarten, historische Verfahren zur Verschlüsselung, aktuelle symmetrische Verfahren, Public-Key- Verfahren, elliptische Kurven, kryptographische Hashes, digitale Signaturen, Post-Quanten-Kryptographie
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen moderner kryptographischer Verfahren. Sie kennen die Einsatzgebiete von symmetrischer und asymmetrischer Kryptographie und können aktuelle Verfahren bewerten. Ansätze der Kryptanalyse sind ihnen ebenso bekannt, wie die verschiedenen Rollen in der Bewertung von Angriffen auf Algorithmen und Protokolle. Durch die Übung praktischer Umsetzung von kryptographischen Implementierungen sind sie mit den gängigsten Bibliotheken sowie den Herausforderungen in der Umsetzung sicherer Verschlüsselungsverfahren vertraut.
Übergeordnetes Modul:
Kryptologie und SW-Entwicklung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Software-Design
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5SWDLB |
Typ | LB |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Softwarespezifikation; Arbeiten mit ausgewählten UML-Diagrammtypen als Standardnotation für Software; Kontinuierliches Testen, Integrieren und Bereitstellen von Software; Implementierung von Software-Entwurfsmustern; Aufbau und Nutzung einer Toolchain und von CASE-Werkzeugsammlungen; Nutzung von Ansätzen des modellgetriebenen Entwickelns.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen beherrschen die Techniken des objektorientierten Designs und können selbständig Entwurf und Implementierung von Klassenhierarchien betreiben, sie nutzen dabei ausgewählte UML-Darstellungsformen. Sie beherrschen ein industrierelevantes UML-Werkzeug und realisieren Artefakte im ganzen Lebenszyklus (inklusive Refactoring) von kleineren Softwaresystemen selbständig; darauf basierend können sie die für "Softwareentwicklung im Großen" benötigten Kompetenzprofile argumentieren. Die Absolvent*innen implementieren eigenständig mehrere Design Patterns in einer gegebenen Zielplattform und nutzen eine Toolchain anhand eigener wirtschaftsorientierter Softwareprojekte.
Übergeordnetes Modul:
IT und Softwaredesign
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Software-Design
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5SWDVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Technische und methodische Herausforderungen des Software Designs; Strategien und Methoden des Planens von und des Problemlösens für Software-Lösungen; Software-Lebenszyklus; Softwarespezifikation; UML als Standardnotation für Software; leicht- und schwergewichtige sowie agile Vorgehensmodelle; Kontinuierliches Testen, Integrieren und Bereitstellen von Software; Design Patterns (Software-Entwurfsmuster) und deren Anwendung; Benutzung und Entwurf von Frameworks; CASE-Werkzeugsammlungen und Toolchains; Softwarequalität; Grundzüge des modellgetriebenen Entwickelns; Aktuelle Trends im Software Design.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen überblicken die verschiedenen Aufgabenfelder und Tätigkeiten im Rahmen des Software-Entwicklungsprozesses und verstehen umsetzungsrelevant die methodischen Bausteine des "Programmierens im Großen". Sie beherrschen die Techniken des objektorientierten Designs und betreiben selbständig den Entwurf und die Implementierung von Klassenhierarchien und Softwarekomponenten unter Verwendung praxisrelevanter UML-Diagrammtypen und Software- Entwurfsmuster. Sie bewerten unterschiedliche Vorgehensmodelle und Toolchains unter technisch-methodischen Gesichtspunkten und betreiben eine effektivitätsorientierte Methodenund Werkzeugauswahl.
Übergeordnetes Modul:
IT und Softwaredesign
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Wissenschaftliches Arbeiten
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5WIAIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens; Tipps und Tricks zum Arbeiten in der Gruppe; Vorgehen bei der Literatursuche; Struktur, Inhalte und Stil wissenschaftlicher Arbeiten; internes und externes Reviewing; Aufbereitung, Darstellung und Präsentation von Projektergebnissen
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage eine Bachelorarbeit nach den gängigen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens im Studiengang ITS zu verfassen. Sie können technische Sachverhalte für unterschiedliche Zielgruppen wiedergeben.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
WF: .NET-Programmierung für industrienahe Anwendungen
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5NETIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Überblick über .NET Plattform, .NET Bibliotheken, Programmbausteine (Assemblies); spezifische Datentypen; Einführung in C#, angewandte Objektorientierung, Properties; Garbage Collection, Generics, Event Handling, Delegates und Lambdaausdrücke, asynchrone Programmierung, Language Integrated Query (LINQ); Ausgewählte aktuelle Themen der Benutzerinteraktion für die Entwicklung von Desktop Applikationen sowie von industrienahen Simulationen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen beherrschen die fortgeschrittenen technischen Möglichkeiten moderner objektorientierter Softwareentwicklung unter Nutzung des .NET-Frameworks mit C#. Sie implementieren selbständig Applikationen für unterschiedliche Zielplattformen und setzen dabei die speziellen Möglichkeiten der Mensch-Maschine Interaktion unter .NET sowie anwendungsspezifische Bibliotheken sowohl für das Consumer- als auch für das Industrieumfeld professionell ein.
Übergeordnetes Modul:
Freies Wahlfach IT
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
WF: Datenanalyse mit Python
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5DAPIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Einführung in Python. Funktionen, Klassen und Exceptions, Einfaches I/O und die wichtigsten Standard Module. Python IDEs und Frameworks für Berechnungen (teilweise Cloud basiert), spezielle Tool-boxen (pandas, matplotlib, numpy, scipy, scikit-learn) und Scripting dieser, Implementation klassischer explorativer Daten Analyse und Darstellung der Ergebnisse, tSNE oder geoplots, Darstellung von Signalen und Bildern. Ausblick: Export von Daten und Grafiken, Crawling von Daten aus dem Internet, Aufbau von Datensätzen, einfache GUI Elemente
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage einfache Probleme, die sie aus anderen Programmiersprachen kennen, mithilfe von Python zu lösen. Sie können eigenständige Scripts wie auch Notebooks erstellen und kennen die Vor- und Nachteile beider. Die Absolvent*innen kennen die verschiedenen Bibliotheken und Frameworks zur Auswertung von verschiedenen Daten und können diese Anwendungen verwenden, um Daten zu lesen, zu bereinigen, zu verarbeiten und darzustellen. Sie kennen die unterschiedlichen Kategorien von Daten und die Art und Weise, wie diese visualisiert werden können. Die Absolvent*innen wissen über die Bestandteile von Datensätzen Bescheid und können einfach Programme schreiben, welche Daten aus dem Internet oder Geräten sammelt.
Übergeordnetes Modul:
Freies Wahlfach IT
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Regelungstechnik
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5RTKIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Zielsetzung und theoretische Grundlagen, Wiederholung der Beschreibung dynamischer Systeme, Modellbildung von mechanischen und elektrischen Systemen, Linearisierung von nicht-linearen Modellen, Kennwertermittlung von proportionalen und integrierenden Regelstrecken, Güteforderungen (Stabilität, Sollwertfolge, Stör- und Rauschunterdrückung, Dynamikforderungen, Robustheitsforderungen), PID-Regler und empirische Einstellregeln, Realisierung zeitdiskreter Regler, modellbasierte Entwurfsverfahren, erweiterte Regelkreisstrukturen, Wurzelortskurve, Umsetzung einer industriellen Regelungsanwendung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können regelungstechnische Aufgabenstellungen als solche erkennen und analysieren. Sie wissen wie lineare Systeme hinsichtlich deren Eigenschaften zu untersuchen sind und können nichtlineare Systeme, lokal, durch lineare Systeme, approximieren. Die Absolvent*innen kennen geeignete Entwurfsmethoden für lineare, dynamische Systeme und können diese auf Beispiele anwenden. Sie können Regelkreise bezüglich deren Eigenschaften und Performance untersuchen. Neben Konzeption und Simulation können die Absolvent*innen einen Regler in einer realen Umgebung für industrielle Standardanwendungen entwerfen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Medieninformatik
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5MIFIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundlagen 2- und mehrdimensionaler visueller Datenerfassung und -verarbeitung; Objekt- und Merkmalerkennung anhand praxisnaher Anwendungsbeispiele aus der Medieninformatik; Grundlagen der Computergrafik und der Computer Vision; ausgewählte Kapitel aus Bild- und Videoverarbeitung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen weisen breite Kenntnisse bezüglich gängiger Techniken und verbreiteter Methoden im Gebiet der Medieninformatik auf und können einfache Multimedia-Systeme konzipieren und die technische Implementierung betreiben sowie den Einsatz von unterschiedlichen Multimedia- Technologieprodukten bewerten. Sie verfügen zudem über breite Handhabungskompetenz bei gängigen Multimedia-Anwendungen und sind in der Lage, industrieübliche Computer-Vision- Softwarebibliotheken sowie Bibliotheken zur Bild- und Videoverarbeitung in eigenen Programmen zu verwenden.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik und Bildverarbeitung 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Mobile Netze
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB5MONIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Spezifische Aspekte neuester WLAN-Standards, Wireless Personal Area Networks (Zigbee, Smart Home...), VoIP (SIP, MGCP, RTP), Anschlusstechniken (DSL, Docsis), Mobilfunknetze der 2.-5. Generation; praktische Anwendung im Labor: Virtualisierung, komplexe WLAN Architekturen, VoIP, Dual-Stack IPv4/IPv6.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen verfügen über vertiefende Kenntnisse der aktuellsten WLAN- und Mobilfunktechnologien und -architekturen. Sie kennen und verstehen die damit verbundenen modernsten Verfahren der Bitübertragungsschicht. In Bezug auf Sprachkommunikation und Voice over IP ist ihnen der Umgang mit verschiedenen Szenarien und Protokollen vertraut.
Übergeordnetes Modul:
VT: Netzwerk- und Kommunikationstechnik 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Bachelorarbeit 2 und Begleitseminar
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6BA2SE |
Typ | SE |
Art | Bachelorarbeit |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 9 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Die Bachelorarbeit 2 ist eine theoretisch reflektierte, empirisch fundierte ingenieurswissenschaftliche Arbeit zu einem relevanten Thema aus den Kernfachgebieten des Studienganges, die von einem Studierenden allein erstellt wird. Für eine fachspezifische Fragestellung werden Verbindungen zwischen praktischem und theoriegeleitetem Handeln hergestellt. Die BA 2 enthält demnach einen Teil der formal-theoretischen Auseinandersetzung als auch einen empirisch fundierten und/oder praktischen Teil (Projekt, etc.). Zur Ausarbeitung werden aktuelle wissenschaftliche Methoden und einschlägige wissenschaftliche Literatur herangezogen.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen können eigenständig schriftliche Arbeiten ausfertigen und dabei systematisch vorgehen. Neben Problemanalyse und -darstellung können sie Ziele erkennen und entsprechende Fragestellungen formulieren. Sie entwickeln systematisch die inhaltlich auf die Vertiefungsfächer hin orientierte Bachelorarbeit, die sich an einem konkreten Projekt aus ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. dem Berufspraktikum orientiert. Die Absolvent*innen weisen Unterscheidungskompetenz bzgl. eigenem und fremdem geistigen Eigentum auf und können ihre Vorgehensweise rechtfertigen und argumentieren.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Bachelorprüfung
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6BAPBP |
Typ | BP |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Die den Bachelorstudiengang abschließende Prüfung ist eine kommissionelle Gesamtprüfung vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat. Sie beinhaltet eine Prüfung zu einem gewählten Prüfungsfach sowie die Präsentation und Diskussion der Bachelorarbeit 2. Dabei werden Querbezüge insbesondere zu den Vertiefungsfächern hergestellt.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen setzen sich mit einem gewählten Prüfungsfach tiefergehend auseinander und sind in der Lage, hierzu komplexe Aufgabenstellungen zu beantworten und den Lösungsansatz nachvollziehbar darzustellen. Die wesentlichen Elemente ihrer Bachelorarbeit 2 (Aufgabenstellung, Methodik, Ergebnisse) können die Absolvent*innen in einer technisch ausgereiften, anschaulichen Präsentation wiedergeben und Fragen, auch zu den theoretischen Hintergründen, beantworten.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Begleitseminar zum Berufspraktikum
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6BPRSE |
Typ | SE |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Neben der Vorbereitung (Checklisten) zum Berufspraktikum und Unterstützung (Coaching) während des Praktikums sind folgende spezifischen Lerninhalte Teil der Lehrveranstaltung: Informationen zu organisatorischen Gegebenheiten (Meilensteine, Abläufe, Deadlines), Kommunikation mit dem Unternehmen, Reflexion des fachlichen Lernfortschritts, schriftliche Dokumentation der erworbenen Kenntnisse (Berufspraktikumsbericht).
Lernergebnis:
Die Lernergebnisse sind neben der erfolgreichen und qualitätsvollen Umsetzung der erteilten Aufgaben im Unternehmen, durch das Reporting, den Endbericht und die öffentliche Präsentation an der Fachhochschule evident. Das Unternehmen bestätigt die Leistung des/der Absolvent*innen nach Absolvierung des Praktikums; die finale Beurteilung erfolgt durch den/die Studiengangs- Betreuer_in. (Persönlich motivierte) Lernergebnisse zeigen sich insbesondere in der Reflexion der eigenen Stärken, eine fachlich und rhetorisch stimmige Präsentation der Ergebnisse, den Umsetzungsstrategien die Work-Life-Balance (Time-Management), in der Verbesserung der Selbstständigkeit und der Problemlösungskompetenz.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Berufspraktikum 2
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6BPRIT |
Typ | IT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 9 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Die Studierenden erlangen im 6. Semester, aufbauend auf das 5. Semester, vertiefend die Fähigkeit, eine komplexe Problemstellung als Projekt selbständig zu bearbeiten und lernen, sich in ein Team zu integrieren und übergreifend mit anderen Fachabteilungen zusammenzuarbeiten.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen den Arbeitsalltag eines Informationstechnikers und Systemmanagers; ihr methodisch-fachliches Repertoire reicht über die erworbenen Grundkenntnisse hinaus. Die Absolvent*innen verfügen über eine solide Basis an Methodenkompetenz im IT-Umfeld (Hard- und Software). Das Berufspraktikum ist im 6. Semester konsekutiv weiterzuführen und ist so gestaltet, dass die Arbeitspakete innerhalb der vorgeschriebenen Zeit durchgeführt und dokumentiert werden.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Netzwerkorientierte Softwareentwicklung
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6NOSIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Java-Grundlagen und Schnittstellen zum Betriebssystem; Laufzeiterkennung und Introspektion; Serialisierung; Iteratoren sowie Container und deren Einsatz; Threads; Klassenbibliotheken und Frameworks; Netzwerkprogrammierung; serviceorientierte Kommunikation (z.B. SOA(P), (g)RPC, RMI, REST); Middleware-Systeme im Überblick; Message-passing Systeme und objektbasierte verteilte Systeme (z.B. MQTT und OPC UA); testdriven development (TDD) und systematische Tests; automatisierte Dokumentationserstellung; Entwicklungskonventionen; Bestpractice Konzepte im Überblick.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen konzipieren und implementieren verteilte Softwaresysteme selbständig und sind dabei in der Lage, arbeitsteilig zu kooperieren. Sie verwenden dazu aktuelle Frameworks und Klassenbibliotheken, um eine Umsetzung von Aufgabenstellungen in objektorientierte Software zu gewährleisten. Dabei nutzen Sie die technischen Möglichkeiten moderner Laufzeitumgebungen (z.B. Nebenläufigkeit, Sicherheitsmechanismen, Introspektion) und sind in der Lage automatisierte Softwaretests durchzuführen. Sie kennen Bibliotheken und Frameworks mit Fokus auf verteilte Software und können deren Einsatztauglichkeit bewerten. Die Absolvent*innen überblicken grundlegende Middleware-Konzepte und wissen, wie diese in verteilten Systemen zur Anwendung kommen.
Übergeordnetes Modul:
Kryptologie und SW-Entwicklung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Qualitätsmanagement Grundlagen
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6QMAVO |
Typ | VO |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Einführung und Erläuterung des Normenwerks ÖNORM EN ISO 9000ff; Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems (TQM), Anwendung von zweckadäquaten Methoden zur Erfüllung der einzelnen normativen Anforderungen gemäß ISO 9001, Anwendung von Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP) der unternehmerischen Leistungsfähigkeit hinsichtlich "Qualität der Organisation". Weiters werden den Studierenden rechtliche Grundlagen für den Zivilrechtsbereich "Leistungsstörungen" vermittelt.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben theoretisches Wissen über Aufbau und Inhalt eines Qualitätsmanagementsystems. Sie können die Inhalte der einschlägigen Qualitätsmanagementnormen (ISO 9000 ff) und die erforderlichen dokumentierten Informationen erstellen. Folgende Module werden behandelt: Modul 2 "Die ISO-9000-Familie", Modul 3 "Anforderung der ISO 9001", Modul 4 "Expertisen", Modul 5 "Systemdokumentation". Weiters haben die Absolvent*innen ein Basiswissen über die Grundlagen und Durchführung von internen Audits gemäß der einschlägigen Norm ISO 19011. Die Absolvent*innen besitzen ein theoretisches und praktisches Wissen über die wichtigsten Methoden des Qualitätsmanagements. Dies umfasst TQM, Problemlösungstechniken und KVPWerkzeuge. Nach der positiven Beurteilung erhalten die Absolvent*innen eine Lehrgangsbestätigung über die bei der Quality Austria akkreditierten Lehrgänge QMS (Qualitätsmanagementsysteme). Wenn ein Student/eine Studentin über die Lehrgangsbestätigung verfügt, wird ihm/ihr die Möglichkeit zur Prüfung zum "Systembeauftragter Qualität" (Akkreditierter Prüfungsabschluss) angeboten.
Übergeordnetes Modul:
Projekt- und Qualitätsmanagement
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Sozial- und Kommunikationskompetenz 3
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6SKKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1,5 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Allgemein: Besuch von Fachvorträgen außerhalb des curricularen Regelbetriebs. Reflexion wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens im Rahmen der Bachelorarbeit 2. Vertiefung in Kreativ- & Innovationstechniken: Techniken zur Entfaltung der Kreativität im Team; Kennenlernen der Methode Design Thinking und Entwicklung einer eigenen Produktidee auf Basis eines Business Cases. Pitch-Präsentation von innovativen Produkten, Prozessen und Services im technologischen Bereich.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen sind in der Lage die Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der Bachelorarbeit 2 anzuwenden und zu optimieren. Nach dem Vertiefungsseminar in Kreativ- & Innovationstechniken können die Absolvent*innen einfache Kreativitätstechniken auswählen und einsetzen. Sie sind im Stande, Innovationsprozesse systematisch zu planen und mit Hilfe der Methoden aus Design Thinking eigene Produktideen zu entwickeln. Diese können zielgruppegerecht und kompakt in Form eines Pitch präsentiert werden.
Übergeordnetes Modul:
Sozial- und Kommunikationskompetenz 3
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Einführung in die Robotik
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6EROIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Definition und Einsatzgebiete von Industrierobotern, mechanischer Aufbau, Steuerungs- und Programmierkonzepte, Struktur und Aufgaben der Regelung, neuere Einsatzfelder und Konzepte der Industrierobotik, Simulation von Robotern, Justage von Industrierobotern, Vermessen von Werkzeug und Arbeitsfläche, Betriebsarten, Grundlagen der Bewegungsprogrammierung (Pose-zu- Pose, Linear, Kreisförmig, Überschleifen, Spline).
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen den mechanischen Aufbau gängiger Industrieroboter und deren Vorund Nachteile. Sie können für gegebene Applikationsbeispiele den passenden Kinematiktyp auswählen. Sie wissen Simulations- und Visualisierungstechnologien für die Roboterprogrammierung anzuwenden. Sie kennen die Grundprinzipien der Struktur und Aufgaben der Regelungen von Industrierobotern und haben Kenntnisse über die neueren Einsatzfelder und Konzepte der Industrierobotik. Die Absolvent*innen können einen realen Roboter in Betrieb nehmen und einfache Roboterprogramme umsetzen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Mechatronik 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Ausgewählte Kapitel aus Medieninformatik
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6AKMIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Multimedia-Frameworks und Content-Based Image Retrieval; Fallbeispiele aktueller Bildverarbeitungs- Anwendungen; Technologie- und Methodenaspekte von Daten-getriebenen Klassifikationssysteme (Machine Learning); Innovationen und aktuelle Themen im Bereich der Medieninformatik und Bildverarbeitung.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen haben einen umfassenden Überblick über Daten-getriebene Innovationsthemen im Bereich der Medieninformatik. Sie bewerten die Möglichkeiten und Grenzen von KI-basierten Systemen und konzipieren und implementieren Medieninformatik-Anwendungen, wobei sie industrierelevante, aktuelle Multimedia-Frameworks und Multimedia-Datenbanksysteme einsetzen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Medieninformatik und Bildverarbeitung 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
VT: Network Security
Semester | 6 |
---|---|
Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | ITSB6NWSIL |
Typ | IL |
Art | Wahlpflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Aktuelle Maßnahmen und Protokolle zur Absicherung von Netzwerkinfrastrukturen, IPSec, VPNs, Port Security,Transport Layer Security, Firewalling, Security in Wireless LANs und mobilen Netzen; praktische Umsetzung im Laborteil.
Lernergebnis:
Die Absolvent*innen kennen aktuellen Maßnahmen und Protokolle zur Absicherung von Netzwerkinfrastrukturen auf verschiedenen Schichten. Sie können kryptographische Grundlagen in Sicherheitsprotokollen verstehen und bewerten und sind in der Lage die Sicherheitsmaßnahmen auch praktisch zum Einsatz zu bringen.
Übergeordnetes Modul:
VT: Netzwerk- und Kommunikationstechnik 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
siehe Lehrveranstaltung
Legende | |
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Semester | Das 1., 3., 5. Semester findet im Wintersemester und das 2., 4., 6. Semester findet im Sommersemester statt. |
SWS | Semesterwochenstunden; die Einheiten pro Semesterwochenstunde sind im jeweiligen Studiengangsantrag festgelegt. Im Bachelorstudium sind es z.B. meistens 14 Einheiten pro SWS. Pro Einheit werden 45 Minuten unterrichtet. |
ECTS Punkte | Arbeitsaufwand in ECTS-Punkt, 1 ECTS bedeutet 25 Stunden Arbeitsaufwand für Studierende |
Typ | BP = Bachelorabschlussprüfung DP/MP = Diplom-/Masterabschlussprüfung IL = Integrierte Lehrveranstaltung IT = Individualtraining/-phasen LB = Labor(übung) PS = Proseminar PT = Projekt RC = Lehrveranstaltung mit reflexivem Charakter RE = Repetitorium SE = Seminar TU = Tutorium UB = Übung VO = Vorlesung |