Mit einer neuen, selbstbewussten Kampagne möchte die FH Salzburg Studieninteressierte auf ihr vielfältiges Studienangebot aufmerksam machen. Der Kampagnen-Slogan „So bin ich“ stellt die potenziellen Studierenden mit all ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt – und zeigt, welche Antworten die FH Salzburg auf genau diese Bedürfnisse geben kann. Interessent*innen soll es so einfacher gemacht werden, ihr „perfect match“ für ihren weiteren Bildungsweg zu finden. Die auf Social Media ausgerichtete Kampagne startet mit Ende November.
„Der Kampf um junge Talente und kluge Köpfe ist nicht nur in Bezug auf Arbeitskräfte ein brennendes Thema. Die FH Salzburg ist seit ihrer Gründung vor 27 Jahren enorm gewachsen – aus den 91 Studierenden in nur zwei Studiengängen sind heute 3.200 Studierende in 30 Studiengängen geworden. Nun sehen wir aber, dass sich der Arbeitskräftemangel auch bei den Studienanfänger*innen bemerkbar macht und wir stärker um Interessent*innen werben müssen. Daher haben wir uns für eine freche Kampagne entschieden, die unsere junge Zielgruppe dort anspricht, wo sie sich am häufigsten aufhält – auf Social Media“, so Karin Motzko, Abteilungsleiterin für Hochschulkommunikation & Marketing.
Der Kampagnenlook: Freche Sprüche mit Augenzwinkern
Um sich von anderen FHs mit einem ähnlichen Studienangebot deutlich abzuheben hat sich die FH Salzburg für einen frischen Zugang entschieden, der mit Gegensätzen und der Eule, dem Logo der FH Salzburg, spielt. Mit frechen Sprüchen wie „Klimabewusst statt Dreckschleuder“ oder „Engagiert statt nix kapiert“ soll potenziellen Studienanfänger*innen Lust auf das Studienangebot der FH in den Departments angewandte Sozialwissenschaften, Business and Tourism, Creative Technologies, Green Engineering and Circular Design, Information Technologies and Digitalisation sowie Gesundheitswissenschaften gemacht werden.
Warum ein Studium an der FH Salzburg gerade jetzt attraktiv ist
Angesichts der multiplen Krisen – Klimakrise, Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Rekordinflation – steigt die Sehnsucht nach Stabilität sowie materieller und finanzieller Sicherheit bei jungen Menschen, wie eine Jugendkultur-Studie 2022 zeigt. Dank starkem Praxisbezug in der Lehre und enger Kooperation mit der Wirtschaft – von regionalen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen – stehen den Absolvent*innen der FH Salzburg beste Jobaussichten offen. Zudem setzte die FH Salzburg schon früh auf Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Gesundheit, die heute stark am Arbeitsmarkt nachgefragt werden. Darüber hinaus genießen die Studierenden an der FH Salzburg von Anfang an persönliche Betreuung. Gleichzeitig gibt das „System FH“ mit fixen Stundenplänen und einer planbaren Studiendauer zusätzliche Sicherheit.
„Wir bieten unseren Studierenden nicht nur eine ausgezeichnete akademische Ausbildung mit hohem Praxisbezug, sondern können unseren Absolvent*innen dank unserem starken Netzwerk aus Unternehmen beste Jobaussichten garantieren und unterstützen auch internationale Karrieren. Darüber hinaus ist es uns wichtig, die Personen mit all ihren Facetten hinter der Matrikelnummer zu sehen und unsere Studierenden bestmöglich auf ihrem Bildungsweg zu begleiten“, so Dominik Engel, Geschäftsführer der FH Salzburg.
Zukunftssichere Ausrichtung
Die neue „So bin ich“-Kampagne rückt auch Zukunftsthemen in den Fokus. „Als FH ist es unser Ziel, unsere Absolvent*innen mit genau jenen Fähigkeiten auszustatten, die am Jobmarkt am begehrtesten sind. Daher muss sich unser Angebot permanent weiterentwickeln. Insbesondere im Bereich Cyber-Security sehen wir aufgrund gehäufter Hacking-Angriffe auf Unternehmen eine massive Nachfrage nach Fachkräften. Darüber hinaus werden wir Schwerpunkte bei den Themen Nachhaltigkeit, digitalisierte Energiesysteme und Life Sciences setzen“, kündigt Engel an. Um die Jobchancen weiter zu verbessern, wird auch die Internationalisierung der FH vorangetrieben. Künftig wird es etwa mehr Kurse auf Englisch geben, um einerseits österreichische Studierende vermehrt auch auf internationale Karrieren vorzubereiten und andererseits, die Attraktivität für ausländische Studierende bzw. Austauschstudent*innen zu steigern.
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