Beim diesjährigen ADC*E Festival 2024 in Barcelona konnten Studierende und kürzlich graduierte Absolvent*innen der Fachhochschule Salzburg eindrucksvoll auf sich aufmerksam machen. Die Talente des Departments Creative Technologies erzielten drei Silber- und zwei Bronze-Platzierungen bei den neu eingeführten ADCE Student Awards, die Europas beste Nachwuchskreativen auszeichnen.
Von mehr als 250 Einreichungen aus elf Ländern erreichten 87 Projekte eine Shortlistplatzierungen – davon 16 aus Österreich.
Zu den Gewinner*innen zählt Karen Kircher, die in der Kategorie Publication Design mit ihren Projekten "Junk(ies)" und "Female Gaze Design" jeweils Silber gewann. Zudem sicherte sie sich Bronze in der Kategorie Interactive für "KNOB". Auch Teamprojekte der FH Salzburg überzeugten: Timo Asch, Bastian Gasser und Florian Weger holten Silber in der Kategorie Interactive für "Prio", während das Team rund um Francesco Schmitz Zecchin in der Kategorie Advertising mit "No Room" Bronze erhielt.
„Diese Erfolge bestätigen, dass unsere Studierenden auf internationaler Ebene hervorragend mithalten können und die Qualität unserer kreativen Ausbildungsprogramme deutlich sichtbar wird,“ so Hilmar Linder, Leiter des Departments Creative Technologies an der FH Salzburg.
Top-Platzierung im ADC Hochschul-Ranking
Ein weiterer Grund zur Freude: Die FH Salzburg belegt den ersten Platz im ADC Creative Index, dem Hochschul-Ranking des deutschen Art Directors Club (ADC). Der Index basiert auf den Ergebnissen des größten Nachwuchswettbewerbs Deutschlands und hilft, die Stärken von Hochschulen in der immer komplexeren Kreativwirtschaft aufzuzeigen.
„Die Spitzenplatzierung im ADC Creative Index verdanken wir den herausragenden Erfolgen unserer Studierenden beim ADC Talent Award 2024, dessen Preisverleihung im Juni in Hamburg stattfand. Besonders stolz sind wir auf den Grand Prix für das Projekt Ethan Pope, das zudem mit einem Goldenen Nagel ausgezeichnet wurde. Weitere goldene Nägel gingen in den Kategorien Klanggestaltung/Musik und Kreativer Technikeinsatz an unsere Studierenden. Zudem erhielten wir zahlreiche silberne und bronzene Nägel“, sagt Hilmar Linder.
