Am 14. November 2024 fand an der FH Salzburg die Karrieremesse Contacta statt - bereits zum 20. Mal. Der Campus Urstein wurde erneut zum Treffpunkt für 60 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und für hunderte Studierende.
Die FH Salzburg ist bekannt für ihre enge Verknüpfung mit der Wirtschaft und die Praxisnähe in der Ausbildung. Die Contacta, ursprünglich als Praxisprojekt des Studiengangs Betriebswirtschaft ins Leben gerufen, hat sich zu einem festen Bestandteil des Hochschuljahres entwickelt. Die Karrieremesse bietet den Studierenden die Möglichkeit, direkte Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Neben Praktikumsplätzen und Karriereangeboten werden auch Themen für Bachelor- und Masterarbeiten vorgestellt.
20 Jahre Vernetzung für Salzburgs Talente
Im Jahr 2006 wurde die FH-eigene Karrieremesse am Studiengang Betriebswirtschaft im Rahmen eines Projekts ins Leben gerufen und in den folgenden Jahren von Studierenden organisiert. Die Zahl der Aussteller wuchs kontinuierlich und die Veranstaltung entwickelte sich weiter. Ab 2015 übernahm das Career Center der FH Salzburg die Organisation. „Die Contacta hat bei vielen Studierenden den Grundstein für den Berufseinstieg und die beginnende Karriere gelegt“, beschreibt Organisatorin Ingrid Langthaler.
Insgesamt waren bei den vergangenen 20 Messen mehr als 180 verschiedene Unternehmen vor Ort, rund 10.000 Studierende nahmen über die Jahre teil. Zahlreiche Aussteller waren Jahr für Jahr dabei, was die besondere Qualität der Jobmesse bestätigt. Langthaler: „Idee und Ziel der Jobmesse war und ist es, die Studierenden und Unternehmen zu vernetzen, den Austausch zu fördern und Kontakte herzustellen. Das bleibt auch weiterhin unser Anspruch und wir freuen uns auf viele weitere Jahre Contacta.“
Get-together zur Jubiläums-Edition
Im Anschluss an die Contacta 2024 feierten Initator*innen, Studierende, Wegbegleiter*innen und Firmenpartner die Jubiläums-Ausgabe der Karrieremesse. Mit dabei Ideengeber sowie die Absolvent*innen, die die Contacta 2004 und 2014 organisiert hatten.
Fotos © FH Salzburg/Ranger