Am 18. und 19. April fand ein Projekttreffen mit Researchern aus Belgien, Frankreich und Rumänien am Department Angewandte Sozialwissenschaften statt. Die Vertreter*innen der beteiligten Hochschulen kamen nach Salzburg um erste Zwischenergebnisse im Erasmus+ Projekt „Bridging the Social – Social Innovation and Social Engineering Across Europe“ auszutauschen.
Der Fokus lag dabei auf den Bedarf für Soziale Innovationen am Arbeitsmarkt. Während des Projekttreffens konnte festgestellt werden, dass am Arbeitsmarkt insbesondere Social Skills, wie etwa Reflexionsfähigkeit und Frustrationstoleranz, immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sowohl in Salzburg als auch in Belgien, Frankreich und Rumänien werden Soziale Innovationen als Möglichkeit zur besseren Problemlösung gesehen, insbesondere in Bezug auf den immer schneller voranschreitenden gesellschaftlichen Wandel.
Die zusammengeführten Forschungsergebnisse wurden dann am 19. April im Bewohnerservice Lehen präsentiert. Eingeladen waren relevante Stakeholder aus der Sozialwirtschaft, um im Anschluss an die Präsentation weiteren Austausch und Vernetzung zu ermöglichen. Zusätzlich wurden weitere Kooperationsmöglichkeiten zwischen den beteiligten Ländern besprochen.