Kooperative Doktoratsprogramme

Die doc.funds.connect-Förderungen ermöglichen die gemeinsame Doktoratsausbildung an Universitäten und Fachhochschulen. Das Programm fördert die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, stärkt die Forschungskompetenz der Fachhochschulen und bietet Doktorand*innen attraktive Möglichkeiten in der Karriereentwicklung.

Die doc.funds.connect-Förderungen sind eine Initiative des Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF in Kooperation mit der Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG).

Die doc.funds.connect-Förderungen ermöglichen die gemeinsame Doktoratsausbildung an Universitäten und Fachhochschulen. Das Programm fördert die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, stärkt die Forschungskompetenz der Fachhochschulen und bietet Doktorand*innen zusätzliche Möglichkeiten in der Karriereentwicklung.

Weitere Informationen https://www.fwf.ac.at/foerdern/foerderportfolio/karrieren/docfundsconnect

Die FH Salzburg ist derzeit - gemeinsam mit der Paris Lodron Universität Salzburg - an zwei doc.funds.connect Programmen beteiligt:

Doktoratsprogramm „KI-gestützte Innovation in der biomedizinischen Bildgebung“

Moderne Bildgebungstechnologien in der Biomedizin erzeugen große Datenmengen, wodurch immer mehr Expert:innen benötigt werden, die diese Daten verstehen und nutzen können. Das PhD-Programm REVELATION umfasst sechs Projekte, die auf den gemeinsamen Masterstudiengängen „Applied Image & Signal Processing“ und „Medical Biology“ der Paris Lodron Universität Salzburg und der FH Salzburg aufbauen. Die Projekte befassen sich mit biomedizinischen Herausforderungen und fördern das Verständnis von zellulären Interaktionen sowie Krankheitsentwicklungen. Ziel ist die Ausbildung einer neuen Forschendengeneration an der Schnittstelle von Biomedizin und künstlicher Intelligenz.

Koordination: Gertie Janneke Oostingh, FH Salzburg
Beteiligte Partner: FH Salzburg, Universität Salzburg
Fördervolumen: 1,24 Millionen Euro
Start: März 2025

Doktoratsprogramm „doc.hci – Designing Meaningful Human-Technology Relations“

Wie verwoben sind Menschen mit Technologien? Dieser Frage gehen fünf Doktorand*innen im Rahmen des vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Doktoratsprogramms "doc.hci: Designing Meaningful Human-Technology Relations" nach. Als gemeinsames Unterfangen der Paris Lodron Universität Salzburg und der FH Salzburg vereint dieses Doktoratsprogramm dabei Grundlagen- und Anwendungsforschung in der Wissenschaftsdisziplin Human-Computer Interaction (HCI).

Beteiligte Partner: Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg 
Koordination: Alexander Meschtscherjakov (Universität Salzburg)
Projektlaufzeit: 4 Jahre
Start: 2021