KMU-Management & Entrepreneurship
Buchhaltung & Bilanzierung in KMU
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1BBKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verfügen über ein Grundverständnis für Buchhaltung und Bilanzierung, d.h. Grund für Buchhaltung und Bilanzierung (gesetzliche Vorgaben) und deren Aufbau, sowie den Zusammenhang zwischen Buchhaltung und Bilanzierung. Sie wissen um die grundlegenden laufenden Geschäftsfälle sowie deren Verbuchung und kennen die wichtigsten Bilanz- und GuV-Positionen nach österreichischem Unternehmensrecht, insbesondere sind ihnen Fälle aus KMU vertraut.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmensrechnung & Wirtschaftsmathematik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die AbsolventInnen detaillierte Kenntnisse über die Grundlagen der Unternehmensrechnung und wissen über die Anwendung in KMU Bescheid. Dazu gehört das betriebliche Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Innerhalb des Moduls wird die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen Teilbereiche der Unternehmensrechnung gelegt und dargestellt, wie die betrieblichen Güter- und Finanzbewegungen im Rechnungswesen abgebildet werden können. Neben den allg. Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung kennen die AbsolventInnen die unternehmensrechtlichen Bilanzierungsregeln. Dabei wissen sie Ansatz- und Bewertungsfragen in den Bereichen des Anlage- und Umlaufvermögens sowie des Eigen- und Fremdkapitals zu beantworten. Desweitern können sie die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung im Sinne der Bilanzpolitik nutzen. Beispiele und Fallstudien gehen dabei besonders auf die Anforderungen in KMU ein. Die AbsolventInnen sind mit den wichtigsten in der Praxis verbreiteten Kosten- und Leis-tungsrechnungssystemen vertraut und wissen diese in KMU anzuwenden. Sie können die Kosten- und Leistungsrechnung zur Entscheidungsunterstützung heranziehen und je nach Anwendungsfall, das am besten geeignete Verfahren auswählen. Die AbsolventInnen besitzen grundlegende Kenntnisse der Wirtschaftsmathematik. Sie kennen die wichtigsten Konzepte und können sie auf Probleme aus den Wirtschaftswissenschaften anwenden. Die Studierenden erhalten in diesem Modul einen quantitativen Werkzeugkoffer, den sie in den weiterführenden Modulen im Studiengang einsetzen sollen.
Familienunternehmen - Strategie & Nachhaltigkeit
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1FSNIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verstehen das 3-Kreis-Modell von Tagiuri & Davis (1996) anzuwenden und kritisch zu hinterfragen. Das Mehr-Rollen-Dilemma (Vater-Sohn-Mitarbeiter usw...) ist ihnen ebenso vertraut wie das Denken "über Generationen" und in "Kosten-Nutzen bzw. Stärken-Schwächen (SWOT)" Modellen. Das Konzept der Nachhaltigkeit (nachhaltiges Denken) kann in der Entwicklung von neuen Produkten, bzw. Strategien angewendet werden. Die AbsolventInnen kennen weiters die grundlegenden Begriffe, Konzepte und Modelle der strategischen Unternehmensführung in Familienunternehmen: Sie können einen strategic fit zwischen den Ressourcen eines Familienunternehmens und den sozioökonomischen Umwelten formulieren und die Spielzüge von anderen Akteuren antizipieren. Sie kennen die Instrumente, um die Chancen und Risken von strategischen Entscheidungen im Hinblick auf generische Wettbewerbsvorteile beurteilen zu können. Die AbsolventInnen sind befähigt, diese Instrumente vor allem mit Blick auf die personellen Ressourcen und die unternehmensinternen Entscheidungsstrukturen anzuwenden.
Übergeordnetes Modul:
KMU-Management
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen die Gründe, weshalb erfolgreiches und nachhaltiges Management in KMU wesentlich eine Professionalisierung "nach innen" und eine Öffnung "nach außen" voraussetzt. Dabei sind ihnen die mittelstandsspezifischen Möglichkeiten und Grenzen des Managementhandelns vertraut. Sie verfügen über die Einsicht, dass geschäftlicher Erfolg die Professionalisierung betrieblicher Abläufe und den Kompetenzaufbau (z.B. in den Bereichen Wertschöpfungskette, Innovation, Vertrieb und Marketing) voraussetzt. Die AbsolventInnen verfügen über ein vertieftes Verständnis zu den Strukturen, Prozessen und Handlungsfeldern in KMU, einschließlich ihrer jeweiligen Ausprägungen als Familienunternehmen, Einzelunternehmen, Start-Ups. Sie sind in der Lage, hieraus praktisch relevante Konsequenzen zu ziehen und Handlungsalternativen, Entscheidungen und Aktionsräume zu bestimmen. Risiken und Chancen von KMU können von AbsolventInnen nicht nur fallbedingt und anlassbezogen bewertet, sondern Fälle, Szenarien und einzelne Gegebenheiten systematisch beurteilt werden.
KMU & Internationalisierung
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KUIIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die unterschiedlichen Internationalisierungsstrategien und können diese anwendungsorientiert beurteilen. Bekannt sind besonders die spezifischen Markteintrittsbarrieren, die vorliegende Marktstruktur und der menschliche Faktor, d.h. dass auch die Transaktionskosten in der Vertragsgestaltung ex ante sowie ex post als Entscheidungsgrundlage verstanden werden.
Übergeordnetes Modul:
KMU & ihre Umwelt
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen wissen, dass die besondere Lage der KMU vor allem in den Relationen zur Umwelt und den jeweiligen Schnittstellen zum Ausdruck kommt: Sozioökonomische Gründe einer spezifischen Wertorientierung erlangen nicht zuletzt im Hinblick auf eine rezent eingeforderte unternehmerische Verantwortung große Bedeutung. Die Durchdringung von Gewinninteressen und Verbindlichkeiten (gegenüber den MitarbeiterInnen, Kommunen und Familien) sind im Rahmen dieses Moduls zu analysieren. Die AbsolventInnen erwerben demnach ein Reflexionsniveau über die sozioökonomische Positionierung der KMU, die nicht einzig rein ökonomisch zu bestimmen ist: Werte und Traditionen bedingen das unternehmerische Handeln, worüber reflexiv zu urteilen ist, was ein maßgeblicher Kompetenzerwerb in diesem Modul ist. Die AbsolventInnen verfügen über analytische Begriffe, Tools und Theorien, welche die mannigfachen ökonomischen sowie strategischen Bezüge der KMU zu modellieren erlauben, so dass auch die Reaktionen auf das eigene Handeln von den KMU (spieltheoretisch) zu antizipieren sind. Sie können demnach wirtschaftliche Entwicklungen interpretieren, und zwar vor allem so, dass die Auswirkungen von makro- und/oder regionalökonomischen Veränderungen von KMU nicht bloß passiv erlitten werden, sondern diese antizipiert werden können. Sie erlernen somit Konzepte, um die strategische Interdependenz der ökonomischen Akteure analysieren zu können. Ferner verstehen die AbsolventInnen mikro- und verhaltensökonomische Entscheidungstheorien, die anwendungsorientiert auch normativ zeigen, wie kluge und erfolgreiche Handlungen möglich sind. Auf Basis dieser handlungstheoretischen Einsichten verstehen sie die Funktionsweise der Märkte, den damit verbundenen Prozess sowie die Veränderung der Marktstruktur. Besonders bei Entscheidungen mit Blick auf die Internationalisierung erkennen die Studierenden mögliche Markteintrittsbarrieren und die damit verbundenen Optionen. Bei der Deutung der KMU-Wirklichkeit, von Erfolg und Misserfolg unternehmerischer Entscheidungen spielen indes auch Narrative eine eminente Rolle. Die AbsolventInnen können diese Semiotik der KMU-Wirklichkeit beurteilen und ihre richtigen Schlüsse ziehen.
KMU & Unternehmertum
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KMUIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen haben ein vertieftes Verständnis zu den Konzepten des Entrepreneurship und Intrapreneurship erlangt. Sie wissen um die zentrale Bedeutung unternehmerischen Denkens und Handelns für den geschäftlichen Erfolg in klein- und mittelbetrieblichen Kontexten, gerade auch im Gegensatz zu einem weit verbreiteten "muddling through". Die AbsolventInnen kennen die Bedeutung pro-aktiven, unternehmerischen Handelns für die Entwicklung neuer innovativer Produkte und organisatorischer Lösungen sowie für die Erschließung neuer Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch für die Verfolgung technologiebasierter Gründungsideen oder erfolgreicher Unternehmensnachfolgen. Sie erkennen auch die Widerstände, die unternehmerischem Denken und Handeln innerhalb und außerhalb eines Unternehmens entgegenstehen, wissen aber auch um Möglichkeiten, dieses zu fördern. Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung können die Absolvent*innen diese Lernergebnisse in die Module Innovation Lab 1 bis 3 dann praktisch umsetzen.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmerisches Verhalten 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das Konzept des Entrepreneurships, ihnen sind die verschiedenen Perspektiven auf unternehmerisches Verhalten, jene des/der UnternehmerIn, des Unternehmens und der Gesamtwirtschaft, vertraut. Ebenso wissen sie um den Stellenwert des Intrapreneurships, also des unternehmerischen, innovativen Verhaltens von MitarbeiterInnen für den geschäftlichen Erfolg. Sie können sich im gerade für Familienunternehmen typischen Spannungsfeld zwischen Führen und Loslassen orientieren (Nachfolgeregelung). In der Kontrastierung mit der Praxis eines "muddling through" wissen sie um die wichtige Rolle proaktiven, unternehmerischen Agierens. Die AbsolventInnen kennen den Einfluss der ökonomischen Narrative auf unternehmerische Handlungen und die Veränderungen, die damit verbunden sind. Sie wissen um die Bedeutung der Figur des homo narrans, also um die Fähigkeit, wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg deuten zu können und dadurch unternehmensrelevante Verhaltensänderungen herbeizuführen.
KMU - Innovation & Stories
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KISIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen den Einfluss der ökonomischen Narrative auf unternehmerische Handlungen und die Veränderungen, die damit verbunden sind. UnternehmerInnen treten demnach in der Figur des homo narrans hervor, um wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg deuten zu können. Die Absolvent*innen kennen somit die Mechanismen der narrativen Ökonomik, die praktisch das jeweilige Handeln prägen und auch zu Verhaltensänderungen führen.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmerisches Verhalten 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das Konzept des Entrepreneurships, ihnen sind die verschiedenen Perspektiven auf unternehmerisches Verhalten, jene des/der UnternehmerIn, des Unternehmens und der Gesamtwirtschaft, vertraut. Ebenso wissen sie um den Stellenwert des Intrapreneurships, also des unternehmerischen, innovativen Verhaltens von MitarbeiterInnen für den geschäftlichen Erfolg. Sie können sich im gerade für Familienunternehmen typischen Spannungsfeld zwischen Führen und Loslassen orientieren (Nachfolgeregelung). In der Kontrastierung mit der Praxis eines "muddling through" wissen sie um die wichtige Rolle proaktiven, unternehmerischen Agierens. Die AbsolventInnen kennen den Einfluss der ökonomischen Narrative auf unternehmerische Handlungen und die Veränderungen, die damit verbunden sind. Sie wissen um die Bedeutung der Figur des homo narrans, also um die Fähigkeit, wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg deuten zu können und dadurch unternehmensrelevante Verhaltensänderungen herbeizuführen.
KMU - Unternehmensrecht
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KURIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen besitzen grundlegende Kenntnisse des österreichischen privaten und öffentlichen Wirtschaftsrechts. Sie verfügen über Grundkenntnisse im Bereich des Unternehmens- und Handelsrechts, insbesondere im Bereich der gängigen Gesellschaftsformen, wie den Personengesellschaften und den wichtigsten juristischen Personengesellschaften (GmbH, AG) und sind mit dem UGB ebenso vertraut wie mit GmbHG und AktG. Mögliche Problemstellungen in Zusammenhang mit der Willensbildung, Vertretung und Haftung in bzw. von Gesellschaften werden von den Absolvent*innen erkannt. Für wettbewerbsrechtliche sowie kartellrechtliche Praxisprobleme sind sie sensibilisiert. Im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts kennen sie die Bestimmungen der Gewerbeordnung. Die Grundprinzipien des Vergabe- und Subventionsrechts werden verstanden.
Übergeordnetes Modul:
KMU-Management
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen die Gründe, weshalb erfolgreiches und nachhaltiges Management in KMU wesentlich eine Professionalisierung "nach innen" und eine Öffnung "nach außen" voraussetzt. Dabei sind ihnen die mittelstandsspezifischen Möglichkeiten und Grenzen des Managementhandelns vertraut. Sie verfügen über die Einsicht, dass geschäftlicher Erfolg die Professionalisierung betrieblicher Abläufe und den Kompetenzaufbau (z.B. in den Bereichen Wertschöpfungskette, Innovation, Vertrieb und Marketing) voraussetzt. Die AbsolventInnen verfügen über ein vertieftes Verständnis zu den Strukturen, Prozessen und Handlungsfeldern in KMU, einschließlich ihrer jeweiligen Ausprägungen als Familienunternehmen, Einzelunternehmen, Start-Ups. Sie sind in der Lage, hieraus praktisch relevante Konsequenzen zu ziehen und Handlungsalternativen, Entscheidungen und Aktionsräume zu bestimmen. Risiken und Chancen von KMU können von AbsolventInnen nicht nur fallbedingt und anlassbezogen bewertet, sondern Fälle, Szenarien und einzelne Gegebenheiten systematisch beurteilt werden.
KMU - Wertschöpfungskette
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KMWKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen beherrschen den Aufbau und die Wirkungsgrade einer optimal ausgelegten Wertschöpfungskette. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis für die Dynamik von Netzwerken und Lieferketten und kennen verschiedene Darstellungsmöglichkeiten von Supply Chains. Insbesondere sind sie in der Lage, eine Anpassung derartiger Modelle auf die KMU-spezifischen Verhältnisse vorzunehmen, wissen um die kostensenkenden Möglichkeiten entlang der Einzelprozesse entlang der Wertschöpfungskette.
Übergeordnetes Modul:
KMU-Management
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen die Gründe, weshalb erfolgreiches und nachhaltiges Management in KMU wesentlich eine Professionalisierung "nach innen" und eine Öffnung "nach außen" voraussetzt. Dabei sind ihnen die mittelstandsspezifischen Möglichkeiten und Grenzen des Managementhandelns vertraut. Sie verfügen über die Einsicht, dass geschäftlicher Erfolg die Professionalisierung betrieblicher Abläufe und den Kompetenzaufbau (z.B. in den Bereichen Wertschöpfungskette, Innovation, Vertrieb und Marketing) voraussetzt. Die AbsolventInnen verfügen über ein vertieftes Verständnis zu den Strukturen, Prozessen und Handlungsfeldern in KMU, einschließlich ihrer jeweiligen Ausprägungen als Familienunternehmen, Einzelunternehmen, Start-Ups. Sie sind in der Lage, hieraus praktisch relevante Konsequenzen zu ziehen und Handlungsalternativen, Entscheidungen und Aktionsräume zu bestimmen. Risiken und Chancen von KMU können von AbsolventInnen nicht nur fallbedingt und anlassbezogen bewertet, sondern Fälle, Szenarien und einzelne Gegebenheiten systematisch beurteilt werden.
Kosten- & Leistungsrechnung in KMU
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1KLKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Absolvent*innen mit den wichtigsten Kosten- und Leistungsrechnungssystemen vertraut. Sie können sie im KMU-Kontext anwenden und zur Entscheidungsunterstützung einsetzen.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmensrechnung & Wirtschaftsmathematik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die AbsolventInnen detaillierte Kenntnisse über die Grundlagen der Unternehmensrechnung und wissen über die Anwendung in KMU Bescheid. Dazu gehört das betriebliche Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Innerhalb des Moduls wird die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen Teilbereiche der Unternehmensrechnung gelegt und dargestellt, wie die betrieblichen Güter- und Finanzbewegungen im Rechnungswesen abgebildet werden können. Neben den allg. Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung kennen die AbsolventInnen die unternehmensrechtlichen Bilanzierungsregeln. Dabei wissen sie Ansatz- und Bewertungsfragen in den Bereichen des Anlage- und Umlaufvermögens sowie des Eigen- und Fremdkapitals zu beantworten. Desweitern können sie die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung im Sinne der Bilanzpolitik nutzen. Beispiele und Fallstudien gehen dabei besonders auf die Anforderungen in KMU ein. Die AbsolventInnen sind mit den wichtigsten in der Praxis verbreiteten Kosten- und Leis-tungsrechnungssystemen vertraut und wissen diese in KMU anzuwenden. Sie können die Kosten- und Leistungsrechnung zur Entscheidungsunterstützung heranziehen und je nach Anwendungsfall, das am besten geeignete Verfahren auswählen. Die AbsolventInnen besitzen grundlegende Kenntnisse der Wirtschaftsmathematik. Sie kennen die wichtigsten Konzepte und können sie auf Probleme aus den Wirtschaftswissenschaften anwenden. Die Studierenden erhalten in diesem Modul einen quantitativen Werkzeugkoffer, den sie in den weiterführenden Modulen im Studiengang einsetzen sollen.
Mikroökonomie & Verhaltensökonomie
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1MVÖIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verstehen die mikro- und verhaltensökonomischen Entscheidungstheorien, die anwendungsorientiert auch normativ zeigen, wie kluge und erfolgreiche Handlungen möglich sind. Ferner ist ihre Urteilskraft wesentlich befördert, da sie strategische Interdependenzen der KMU analysieren sowie ihre möglichen Entscheidungen praktisch bewerten können. Diese entscheidungstheoretische Grundlage verwenden sie, um marktwirtschaftliche Allokationen interpretieren zu können. Sie verstehen mögliche Wohlfahrtsverluste aufgrund von Marktversagen oder wirtschaftspolitischen Interventionen und sind in der Lage, die Auswirkungen sowie den Rententransfer von Innovationen, Produktivitätsgewinnen und herbeigeführten Veränderungen der Marktstruktur zu begründen.
Übergeordnetes Modul:
KMU & ihre Umwelt
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen wissen, dass die besondere Lage der KMU vor allem in den Relationen zur Umwelt und den jeweiligen Schnittstellen zum Ausdruck kommt: Sozioökonomische Gründe einer spezifischen Wertorientierung erlangen nicht zuletzt im Hinblick auf eine rezent eingeforderte unternehmerische Verantwortung große Bedeutung. Die Durchdringung von Gewinninteressen und Verbindlichkeiten (gegenüber den MitarbeiterInnen, Kommunen und Familien) sind im Rahmen dieses Moduls zu analysieren. Die AbsolventInnen erwerben demnach ein Reflexionsniveau über die sozioökonomische Positionierung der KMU, die nicht einzig rein ökonomisch zu bestimmen ist: Werte und Traditionen bedingen das unternehmerische Handeln, worüber reflexiv zu urteilen ist, was ein maßgeblicher Kompetenzerwerb in diesem Modul ist. Die AbsolventInnen verfügen über analytische Begriffe, Tools und Theorien, welche die mannigfachen ökonomischen sowie strategischen Bezüge der KMU zu modellieren erlauben, so dass auch die Reaktionen auf das eigene Handeln von den KMU (spieltheoretisch) zu antizipieren sind. Sie können demnach wirtschaftliche Entwicklungen interpretieren, und zwar vor allem so, dass die Auswirkungen von makro- und/oder regionalökonomischen Veränderungen von KMU nicht bloß passiv erlitten werden, sondern diese antizipiert werden können. Sie erlernen somit Konzepte, um die strategische Interdependenz der ökonomischen Akteure analysieren zu können. Ferner verstehen die AbsolventInnen mikro- und verhaltensökonomische Entscheidungstheorien, die anwendungsorientiert auch normativ zeigen, wie kluge und erfolgreiche Handlungen möglich sind. Auf Basis dieser handlungstheoretischen Einsichten verstehen sie die Funktionsweise der Märkte, den damit verbundenen Prozess sowie die Veränderung der Marktstruktur. Besonders bei Entscheidungen mit Blick auf die Internationalisierung erkennen die Studierenden mögliche Markteintrittsbarrieren und die damit verbundenen Optionen. Bei der Deutung der KMU-Wirklichkeit, von Erfolg und Misserfolg unternehmerischer Entscheidungen spielen indes auch Narrative eine eminente Rolle. Die AbsolventInnen können diese Semiotik der KMU-Wirklichkeit beurteilen und ihre richtigen Schlüsse ziehen.
Wirtschaftsmathematik
Semester | 1 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB1WMKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Nach erfolgreichem Abschluss der LV sind die AbsolventInnen mit den Grundlagen der Wirtschaftsmathematik vertraut. Sie können eine Problemstellung aus dem wirschaftswissenschaftlichen Kontext analytisch erfassen und einen passenden Lösungsansatz erarbeiten. Sie sind damit auf mathematische Modelle und quantitative Methoden in den weiterführenden Modulen des Studiengangs vorbereitet.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmensrechnung & Wirtschaftsmathematik
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die AbsolventInnen detaillierte Kenntnisse über die Grundlagen der Unternehmensrechnung und wissen über die Anwendung in KMU Bescheid. Dazu gehört das betriebliche Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Innerhalb des Moduls wird die Basis für das Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen Teilbereiche der Unternehmensrechnung gelegt und dargestellt, wie die betrieblichen Güter- und Finanzbewegungen im Rechnungswesen abgebildet werden können. Neben den allg. Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung kennen die AbsolventInnen die unternehmensrechtlichen Bilanzierungsregeln. Dabei wissen sie Ansatz- und Bewertungsfragen in den Bereichen des Anlage- und Umlaufvermögens sowie des Eigen- und Fremdkapitals zu beantworten. Desweitern können sie die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung im Sinne der Bilanzpolitik nutzen. Beispiele und Fallstudien gehen dabei besonders auf die Anforderungen in KMU ein. Die AbsolventInnen sind mit den wichtigsten in der Praxis verbreiteten Kosten- und Leis-tungsrechnungssystemen vertraut und wissen diese in KMU anzuwenden. Sie können die Kosten- und Leistungsrechnung zur Entscheidungsunterstützung heranziehen und je nach Anwendungsfall, das am besten geeignete Verfahren auswählen. Die AbsolventInnen besitzen grundlegende Kenntnisse der Wirtschaftsmathematik. Sie kennen die wichtigsten Konzepte und können sie auf Probleme aus den Wirtschaftswissenschaften anwenden. Die Studierenden erhalten in diesem Modul einen quantitativen Werkzeugkoffer, den sie in den weiterführenden Modulen im Studiengang einsetzen sollen.
Berufspraktikum
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2BPRIT |
Typ | IT |
Art | Praktikum (N) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen. Sie haben die Fähigkeit erlangt, komplexe Problemstellungen als Projekt unter Anleitung zu bearbeiten und selbstständig Arbeitsaufgaben auszuführen. Dabei haben sie auch gelernt, sich in Arbeitsteams und betriebliche Abläufe zu integrieren und übergreifend mit anderen Fachabteilungen bzw. anderen betrieblichen Tätigkeitsbereichen zusammenzuarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen und haben praktische Berufserfahrung erworben.
Controlling in KMU
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2CIKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Nach erfolgreichem Abschluss können die AbsolventInnen das Controlling als Führungsinstrument zur Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensaktivitäten einsetzen. Die AbsolventInnen können die wichtigsten Controlling-Instrumente im KMU-Kontext einordnen und anwenden. Sie können ein auf KMU zugeschnittenes Controlling gestalten.
Übergeordnetes Modul:
Finanzmanagement & Controlling
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen verfügen über detaillierte Kenntnisse der Grundzüge der betrieblichen Finanzwirtschaft und der Aufgaben des Finanzmanagements. Sie sind mit den Einflussgrößen bei Investitionsentscheidungen vertraut und in der Lage, geeignete statische und dynamische Investitionsrechenverfahren auszuwählen und anzuwenden. Sie kennen die verschiedensten Finanzierungsformen sowie deren Eigenschaften, Vor- und Nachteile und können die Eignung der einzelnen Finanzierungsformen zur Unternehmensfinanzierung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Einflussfaktoren, insbesondere im Kontext von KMU, beurteilen. Die AbsolventInnen besitzen Kenntnisse der Controlling-Grundlagen und können das Controlling als Führungsinstrument zur Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensaktivitäten einsetzen. Sie kennen die Aufgaben des Controllers und die wichtigsten Controlling-Instrumente sowie Ziele und Aufgaben des operativen und strategischen Controllings. Sie sind mit den Besonderheiten des Controllings in KMU vertraut.
Finanzierung & Investition in KMU
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2FIKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 5 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Nach erfolgreichem Abschluss der LV sind die AbsolventInnen mit den Grundlagen des Finanzmanagements vertraut. Die AbsolventInnen sind in der Lage, verschiedene Investitionsverfahren anzuwenden und die Vorteilhaftigkeit einer Investitionsmöglichkeit zu beurteilen. Sie können unterschiedliche Finanzierungsformen von einander abgrenzen und ihren Einsatz im KMU-Kontext beurteilen. Zudem sind die AbsolventInnen mit den Grundlagen der Entrepreneurial Finance vertraut.
Übergeordnetes Modul:
Finanzmanagement & Controlling
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen verfügen über detaillierte Kenntnisse der Grundzüge der betrieblichen Finanzwirtschaft und der Aufgaben des Finanzmanagements. Sie sind mit den Einflussgrößen bei Investitionsentscheidungen vertraut und in der Lage, geeignete statische und dynamische Investitionsrechenverfahren auszuwählen und anzuwenden. Sie kennen die verschiedensten Finanzierungsformen sowie deren Eigenschaften, Vor- und Nachteile und können die Eignung der einzelnen Finanzierungsformen zur Unternehmensfinanzierung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Einflussfaktoren, insbesondere im Kontext von KMU, beurteilen. Die AbsolventInnen besitzen Kenntnisse der Controlling-Grundlagen und können das Controlling als Führungsinstrument zur Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensaktivitäten einsetzen. Sie kennen die Aufgaben des Controllers und die wichtigsten Controlling-Instrumente sowie Ziele und Aufgaben des operativen und strategischen Controllings. Sie sind mit den Besonderheiten des Controllings in KMU vertraut.
How to Communicate your Ideas
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2HCIIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Upon completing this course, students can tailor innovation-related contents to a specific target audience. They understand the relevance of concise and effective communication and know how to make an impact when presenting a new idea. They are able to explain cause-effect relationsships, to phrase nuanced questions and to judge the effectiveness of written and oral texts. They dispose of sophisticated and relevant vocabulary as well as a profound understanding of text types which they use to create compelling texts and short presentations.
Übergeordnetes Modul:
How to Communicate 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die entsprechende Lehrveranstaltung arrangiert sich direkt um die "Innovation Labs". Dort sind die jeweiligen Stadien (Ideenfindung, Geschäftsmodell-Entwicklung, Finanzierung) Gegenstand intensiver Kommunikation. Es geht dabei darum, sich Gehör für die eigenen Ideen zu verschaffen und dies im Sinne eines "How to communicate" in englischer Sprache. Damit wird die Professionalisierung der Sprachfähigkeit ebenso vorangetrieben wie die Verbesserung des fachspezifischen Vokabulars und der Argumentationsfähigkeit in der geschäftlichen Verkehrssprache.
Innovation Lab 1
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2IL1PT |
Typ | PT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Im Innovation Lab 1 erlangen die AbsolventInnen ein vertieftes Verständnis der organisationalen und personalen Voraussetzungen von Innovationsprozessen. Sie haben gelernt, innovative Prozess zu initiieren, Ideen zu suchen und diese auch gegenüber einer Jury stringent vorzutragen, auf kritische Nachfragen zu reagieren und die unternehmerischen Möglichkeiten auszuformulieren. Die AbsolventInnen sind in der Lage, kreative und innovative Ideen, basierend auf den eigenen Ressourcen oder vorhandenen Marktbedingungen hervorzubringen und strategisch auszuformulieren. Sie haben die Bereitschaft entwickelt, etwas "Neues" zu wagen. Die AbsolventInnen kennen Techniken und Methoden für kreative Denk- und Problemlösungsprozesse. Sie sind in der Lage, die im Innovation Lab 1 gewonnenen Erkenntnisse in die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen umzusetzen. Die AbsolventInnen verstehen den Prozess der Ideenfindung und können Techniken und Methoden zur kreativen Problemlösung einsetzen. Im Sinne des "Creative Leadership" sind sie daher in der Lage, kreative Prozesse sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen Unternehmung anzustoßen und zu implementieren
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 1" verfügen die AbsolventInnen über ein vertieftes Verständnis der organisationalen und personalen Voraussetzungen von Innovationsprozessen. Sie haben gelernt, innovative Prozesse zu initiieren, Ideen zu suchen und diese auch gegenüber einer Jury stringent vorzutragen, auf kritische Nachfragen zu reagieren und die unternehmerischen Möglichkeiten auszuformulieren. Die AbsolventInnen sind in der Lage, kreative und innovative Ideen, basierend auf den eigenen Ressourcen oder vorhandenen Marktbedingungen hervorzubringen und strategisch auszuformulieren. Sie haben die Bereitschaft entwickelt, etwas "Neues" zu wagen. Die AbsolventInnen sind in der Lage, die im Innovation Lab 1 gewonnenen Erkenntnisse in die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen umzusetzen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen des Innovationsmanagements, insbesondere wissen sie um die Möglichkeiten und Grenzen der Generierung innovativer Lösungen sowie der Gestaltung integrativer Innovationsprozesse im klein- und mittelbetrieblichen Kontext. Sie sind mit Instrumenten des strategischen Innovationsmanagements ebenso vertraut wie mit zentralen Fragen des operativen Innovationsmanagements.
Innovationsmanagement
Semester | 2 |
---|---|
Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2IMGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen können die Prozesse und Methoden zur Entwicklung neuer innovativer Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Perspektiven einzeln, oder in Teams bearbeiten. Sie besitzen ein vertieftes Verständnis der organisationalen und personalen Voraussetzungen von Innovationsprozessen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Generierung innovativer Lösungen sowie der Gestaltung integrativer Innovationsprozesse. Sie sind mit Instrumenten des strategischen Innovationsmanagements ebenso vertraut wie mit zentralen Fragen des taktisch/operativen Innovationsmanagements. Durch die Anwendung verschiedener Kreativitätsmethoden und -techniken sind die AbsolventInnen in der Lage, kreative Prozesse in Unternehmen anzustoßen und zu implementieren. Auf dieser Grundlage können sie neue Produktideen entwickeln und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 1" verfügen die AbsolventInnen über ein vertieftes Verständnis der organisationalen und personalen Voraussetzungen von Innovationsprozessen. Sie haben gelernt, innovative Prozesse zu initiieren, Ideen zu suchen und diese auch gegenüber einer Jury stringent vorzutragen, auf kritische Nachfragen zu reagieren und die unternehmerischen Möglichkeiten auszuformulieren. Die AbsolventInnen sind in der Lage, kreative und innovative Ideen, basierend auf den eigenen Ressourcen oder vorhandenen Marktbedingungen hervorzubringen und strategisch auszuformulieren. Sie haben die Bereitschaft entwickelt, etwas "Neues" zu wagen. Die AbsolventInnen sind in der Lage, die im Innovation Lab 1 gewonnenen Erkenntnisse in die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen umzusetzen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen des Innovationsmanagements, insbesondere wissen sie um die Möglichkeiten und Grenzen der Generierung innovativer Lösungen sowie der Gestaltung integrativer Innovationsprozesse im klein- und mittelbetrieblichen Kontext. Sie sind mit Instrumenten des strategischen Innovationsmanagements ebenso vertraut wie mit zentralen Fragen des operativen Innovationsmanagements.
Qualitative Methoden
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2QLVIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die Vorgehensweise und grundlegenden Methoden der qualitativen Forschung. Sie können einfache Untersuchungen selbständig planen, durchführen und die gewonnenen Informationen systematisch analysieren. Weiters werden sie befähigt, die Erkenntnisse zu bewerten, strukturiert aufzubereiten und zu interpretieren. Die AbsolventInnen kennen die Gütekriterien für qualitative Forschung und sind in der Lage, diese bei der Interpretation von Studien zu berücksichtigen
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen werden zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigt und kennen wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken. Sie können zu einer gegebenen Themenstellung Fachliteratur finden und auswerten, Informationen und Wissen filtern, verdichten, strukturieren und bewerten. Die AbsolventInnen verfügen über die Kompetenz, Seminar- und Bachelorarbeiten nach wissenschaftlichen Standards anzufertigen
Quantitative Methoden
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2QAVIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die wesentlichen Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile quantitativer Forschungsmethoden und können diese sinnvoll mit Forschungsfragen verbinden. Sie sind in der Lage, einfache quantitative Untersuchungen selbständig zu planen, auszuwerten und die Ergebnisse strukturiert aufzubereiten und zu interpretieren. Die AbsolventInnen kennen Gütekriterien für quantitative Forschung und sind in der Lage, diese bei der Interpretation von Studien zu berücksichtigen.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen werden zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigt und kennen wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken. Sie können zu einer gegebenen Themenstellung Fachliteratur finden und auswerten, Informationen und Wissen filtern, verdichten, strukturieren und bewerten. Die AbsolventInnen verfügen über die Kompetenz, Seminar- und Bachelorarbeiten nach wissenschaftlichen Standards anzufertigen
Wissenschaftliches Arbeiten & Schreiben
Semester | 2 |
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Studienjahr | 1 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB2WASIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen werden zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigt und kennen wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken. Sie können zu einer gegebenen Themenstellung Fachliteratur finden und auswerten, Informationen und Wissen filtern, verdichten, strukturieren und bewerten. Die AbsolventInnen verfügen über die Kompetenz, Seminar- und Bachelorarbeiten nach wissenschaftlichen Standards anzufertigen.
Übergeordnetes Modul:
Wissenschaftliches Arbeiten
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen werden zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigt und kennen wissenschaftliche Lern- und Arbeitstechniken. Sie können zu einer gegebenen Themenstellung Fachliteratur finden und auswerten, Informationen und Wissen filtern, verdichten, strukturieren und bewerten. Die AbsolventInnen verfügen über die Kompetenz, Seminar- und Bachelorarbeiten nach wissenschaftlichen Standards anzufertigen
Berufspraktikum
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3BPRIT |
Typ | IT |
Art | Praktikum (N) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen. Sie haben die Fähigkeit erlangt, komplexe Problemstellungen als Projekt unter Anleitung zu bearbeiten und selbstständig Arbeitsaufgaben auszuführen. Dabei haben sie auch gelernt, sich in Arbeitsteams und betriebliche Abläufe zu integrieren und übergreifend mit anderen Fachabteilungen bzw. anderen betrieblichen Tätigkeitsbereichen zusammenzuarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen und haben praktische Berufserfahrung erworben.
Digitale Transformation
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3DIGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen aktuelle technologische Lösungsmöglichkeiten zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen in KMU. Sie können diese bezüglich ihres Nutzens und Aufwands, ebenso wie in Bezug auf den technologischen Reifegrad grundsätzlich einschätzen.
Übergeordnetes Modul:
Prozessmanagement & Digitalisierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsoventInnen kennen die Grundlagen des Prozessmanagements sowie einer qualitäts-orientierten Prozessteuerung. Des Weiteren sind sie in der Lage Geschäftsprozess zu identifizieren, dokumentieren und auf mögliche Optimierungspotenziale zu analysieren. Auch die korrekte Handhabung von PC und Netzwerktechnologie wird hierbei trainiert. Mit Blick auf die zunehmend auch für die Leistungserstellung in KMU relevanten Themen Industrie 4.0 bzw. Smart Factory erlangen die AbsolventInnen ein grundlegendes Verständnis zur Digitalisierung von Wertschöpfungsketten in KMU. AbsolventInnen sind damit für für die Herausforderungen der Digitalen Transformation in KMU gerüstet.
Entrepreneurial Marketing
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3EPMIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen können die verschiedenen Formen und die Definition von Entrepreneurial Marketing darlegen. Sie schaffen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, vor allem mit Fokus auf Preisentscheidungen und Preismanagement. Sie können die Gründe ausführen, weshalb die Betrachtung des Marktes eine wesentliche Rolle für die Erstellung eines Business-Plans oder einer Strategie spielt. Weiters erkennen die AbsolventInnen, dass ein KMU / familiengeführtes Unternehmen beim Aufbau einer Marktposition von verschiedenen Stakeholdern (Kunden, Werbe- und Mediaagenturen, Händler, Vertriebspartner, Logistiker) abhängig ist, ohne deren Kooperation Erfolg nicht möglich ist.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 2" sind die AbsolventInnen in der Lage, die Prozesse und Methoden zur Herstellung professioneller Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und die im "Innovation Lab 1" entworfene Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu transferieren. Im Rahmen eines klassischen 3-Jahres-Plans haben sie eine komplette Übersicht der Kosten und Erträge, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Personalressourcen gewonnen und sind so befähigt, eine Risiko-Einschätzung vorzunehmen. Den AbsolventInnen ist bekannt, wie ein Unternehmen eine langfristige Beziehung zu seinen KundInnen aufbauen kann und welchen Stellenwert insbesondere das Thema Kundenzufriedenheit hat. Die AbsolventInnen wissen, dass in KMU neue Ideen und einfallsreiche Werbeaktionen oftmals mit möglichst wenig Budget umzusetzen sind: Sie sind daher in der Lage, "quer zu denken" und mit Ungewöhnlichem zu überraschen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Darüber hinaus wissen sie, wie das Internet das herkömmliche Marketingverständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketings und des marktorientierten Electronic Commerce eingesetzt werden kann. Sie kennen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, vor allem mit Fokus auf Preisentscheidungen und Preismanagement. Sie können die Gründe ausführen, weshalb die Betrachtung des Marktes eine wesentliche Rolle für die Erstellung eines Business-Plans oder einer Strategie spielt. Weiters erkennen die Studierenden, dass ein KMU / familiengeführtes Unternehmen beim Aufbau einer Marktposition von verschiedenen Stakeholdern (Kunden, Werbe- und Mediaagenturen, Händler, Vertriebspartner, Logistiker) abhängig ist, ohne deren Kooperation Erfolg nicht möglich ist.
Entwicklung von Geschäftsmodellen
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3EVGIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die wichtigsten Eckdaten, um ein Geschäftsmodell zu entwickeln, zu bewerten und strategisch zu implementieren. Ihnen sind die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolgs oder Misserfolgs bekannt und sie können diese analysieren und kommunizieren. Sie wissen um den Stellenwert der verfügbaren Ressourcen und des vorhandenen Netzwerks sowie das Spannungsfeld zwischen eigenen Preisvorstellungen und Zahlungsbereitschaft der Kunden einzuschätzen. Sie können die sie umgebenden bzw, vorherrschenden Modelle dekonstruieren und analysieren. Sie erkennen historische Modelle und deren Annahmen, als auch neue Versuche, die KMUs wieder marktfähig zu machen.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 2" sind die AbsolventInnen in der Lage, die Prozesse und Methoden zur Herstellung professioneller Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und die im "Innovation Lab 1" entworfene Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu transferieren. Im Rahmen eines klassischen 3-Jahres-Plans haben sie eine komplette Übersicht der Kosten und Erträge, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Personalressourcen gewonnen und sind so befähigt, eine Risiko-Einschätzung vorzunehmen. Den AbsolventInnen ist bekannt, wie ein Unternehmen eine langfristige Beziehung zu seinen KundInnen aufbauen kann und welchen Stellenwert insbesondere das Thema Kundenzufriedenheit hat. Die AbsolventInnen wissen, dass in KMU neue Ideen und einfallsreiche Werbeaktionen oftmals mit möglichst wenig Budget umzusetzen sind: Sie sind daher in der Lage, "quer zu denken" und mit Ungewöhnlichem zu überraschen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Darüber hinaus wissen sie, wie das Internet das herkömmliche Marketingverständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketings und des marktorientierten Electronic Commerce eingesetzt werden kann. Sie kennen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, vor allem mit Fokus auf Preisentscheidungen und Preismanagement. Sie können die Gründe ausführen, weshalb die Betrachtung des Marktes eine wesentliche Rolle für die Erstellung eines Business-Plans oder einer Strategie spielt. Weiters erkennen die Studierenden, dass ein KMU / familiengeführtes Unternehmen beim Aufbau einer Marktposition von verschiedenen Stakeholdern (Kunden, Werbe- und Mediaagenturen, Händler, Vertriebspartner, Logistiker) abhängig ist, ohne deren Kooperation Erfolg nicht möglich ist.
Grundlagen PC-Kenntnisse
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3GPKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verfügen über Basiskenntnisse zur PC Technologie und können Standardprogramme wie MS Excel und MS Powerpoint bedienen.
Übergeordnetes Modul:
Prozessmanagement & Digitalisierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsoventInnen kennen die Grundlagen des Prozessmanagements sowie einer qualitäts-orientierten Prozessteuerung. Des Weiteren sind sie in der Lage Geschäftsprozess zu identifizieren, dokumentieren und auf mögliche Optimierungspotenziale zu analysieren. Auch die korrekte Handhabung von PC und Netzwerktechnologie wird hierbei trainiert. Mit Blick auf die zunehmend auch für die Leistungserstellung in KMU relevanten Themen Industrie 4.0 bzw. Smart Factory erlangen die AbsolventInnen ein grundlegendes Verständnis zur Digitalisierung von Wertschöpfungsketten in KMU. AbsolventInnen sind damit für für die Herausforderungen der Digitalen Transformation in KMU gerüstet.
How to Communicate Your Business Ideas
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3HCBIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Upon completing this course, students are able to convey all aspects that relate to designing and implementing a business model. They understand the impact of corporate strategies and visions and how to phrase these to provide anchor points for (potential) stakeholders. Students are aware of the implications of cross-cultural collaboration, negotiation and recruiting activities. They have acquired the vocabulary as well as an understanding of how to comprehensively prepare for negotiations and know how the language can be used effectively to achieve their goals.
Übergeordnetes Modul:
How to Communicate 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die entsprechende Lehrveranstaltung arrangiert sich direkt um die "Innovation Labs". Dort sind die jeweiligen Stadien (Ideenfindung, Geschäftsmodell-Entwicklung, Finanzierung) Gegenstand intensiver Kommunikation. Es geht dabei darum, sich Gehör für die eigenen Ideen zu verschaffen und dies im Sinne eines "How to communicate" in englischer Sprache. Damit wird die Professionalisierung der Sprachfähigkeit ebenso vorangetrieben wie die Verbesserung des fachspezifischen Vokabulars und der Argumentationsfähigkeit in der geschäftlichen Verkehrssprache.
Innovation Lab 2
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3IL2PT |
Typ | PT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen sind in der Lage, die Prozesse und Methoden zur Herstellung professioneller Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und die im "Innovation Lab 1" entworfene Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu transferieren. Im Rahmen eines klassischen 3-Jahres-Plans haben sie eine komplette Übersicht der Kosten und Erträge, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Personalressourcen gewonnen und sind so befähigt, eine Risiko-Einschätzung vorzunehmen. Sie können das Ausmaß einer möglichen Finanzierung, durch interne bzw. externe Geldgeber, abschätzen. Sollte das Geschäftsmodell auf eine sogenannte Exit-Strategie ausgerichtet sein, sind die AbsolventInnen in der Lage, einen möglich "Marktwert" mit dazugehörendem Verkaufspreis, anzugeben.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 2" sind die AbsolventInnen in der Lage, die Prozesse und Methoden zur Herstellung professioneller Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und die im "Innovation Lab 1" entworfene Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu transferieren. Im Rahmen eines klassischen 3-Jahres-Plans haben sie eine komplette Übersicht der Kosten und Erträge, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Personalressourcen gewonnen und sind so befähigt, eine Risiko-Einschätzung vorzunehmen. Den AbsolventInnen ist bekannt, wie ein Unternehmen eine langfristige Beziehung zu seinen KundInnen aufbauen kann und welchen Stellenwert insbesondere das Thema Kundenzufriedenheit hat. Die AbsolventInnen wissen, dass in KMU neue Ideen und einfallsreiche Werbeaktionen oftmals mit möglichst wenig Budget umzusetzen sind: Sie sind daher in der Lage, "quer zu denken" und mit Ungewöhnlichem zu überraschen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Darüber hinaus wissen sie, wie das Internet das herkömmliche Marketingverständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketings und des marktorientierten Electronic Commerce eingesetzt werden kann. Sie kennen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, vor allem mit Fokus auf Preisentscheidungen und Preismanagement. Sie können die Gründe ausführen, weshalb die Betrachtung des Marktes eine wesentliche Rolle für die Erstellung eines Business-Plans oder einer Strategie spielt. Weiters erkennen die Studierenden, dass ein KMU / familiengeführtes Unternehmen beim Aufbau einer Marktposition von verschiedenen Stakeholdern (Kunden, Werbe- und Mediaagenturen, Händler, Vertriebspartner, Logistiker) abhängig ist, ohne deren Kooperation Erfolg nicht möglich ist.
Markenbildung & Innovation
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3MUIIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen können den Begriff der Marke auf Produkt- und Unternehmensebne einordnen und sind in der Lage, Grenzen und Möglichkeiten der Markenpositionierung eines familiengeführten Unternehmens als auch KMU zu evaluieren. Sie verstehen, was Innovation im Sinne einer ganzheitlichen Perspektive bedeutet. Zudem können die TeilnehmerInnen die Grundlagen eines verantwortungsvollen Innovationsprozesses einordnen und Implikationen für den Markenbildungsprozess herausarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Marke & Marketing
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen können die verschiedenen Formen und die Definition von Entrepreneurial Marketing darlegen. Sie schaffen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, v.a. Produktmanagement und -innovation im Sinne einer ganzheitlichen und verantwortungsvollen Perspektive, digitaler Kommunikation und Preisbildung. Sie sind in der Lage zu erkennen, welche Auswirkungen gesellschaftliche Entwicklungen wie Rohstoffknappheit oder Klimakrise auf die Entwicklung von Produktinnovationen haben oder auch inwieweit Digitalisierung die Kommunikation von Unternehmen verändert. Sie kennen darüber hinaus die speziellen Kontexte von Gründungsunternehmen, KMU sowie familiengeführten Unternehmen und können Implikationen für das Markenmanagement auf Unternehmens- sowie Produktebene ableiten.
Markenkommunikation & Digitalisierung
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3MDTIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Im Anschluss an diese LV kennen die AbsolventInnen das Konzept der Unternehmenskommunikation im Allgemeinen, und das von Social Media Kommunikation im Speziellen; sie können Möglichkeiten und Grenzen der Kontakt- und Kundengewinnung analysieren. Die TeilnehmerInnen kennen die einzelnen Instrumente von off- und online Kommunikation sowie die verschiedenen NutzerInnentypen. Sie können die Begriffe des Content-Marketing und Storytelling mit seinen unterhaltenden und begeisternden Inhalten sowohl für den KMU-Kontext als auch für größere Unternehmen einordnen. Sie sind auch in der Lage, grundlegende Erfolgsmessungen für Social Media Marketing anzuwenden.
Übergeordnetes Modul:
Marke & Marketing
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen können die verschiedenen Formen und die Definition von Entrepreneurial Marketing darlegen. Sie schaffen die Verbindung zwischen Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten, v.a. Produktmanagement und -innovation im Sinne einer ganzheitlichen und verantwortungsvollen Perspektive, digitaler Kommunikation und Preisbildung. Sie sind in der Lage zu erkennen, welche Auswirkungen gesellschaftliche Entwicklungen wie Rohstoffknappheit oder Klimakrise auf die Entwicklung von Produktinnovationen haben oder auch inwieweit Digitalisierung die Kommunikation von Unternehmen verändert. Sie kennen darüber hinaus die speziellen Kontexte von Gründungsunternehmen, KMU sowie familiengeführten Unternehmen und können Implikationen für das Markenmanagement auf Unternehmens- sowie Produktebene ableiten.
Prozessmanagement
Semester | 3 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB3PMTPT |
Typ | PT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die Grundlagen des Prozessmanagements sowie einer qualitätsorientierten Prozesssteuerung. Sie sind in der Lage Geschäftsprozesse zu identifizieren, dokumentieren und bzgl. möglicher Optimierungspotentiale zu analysieren.
Übergeordnetes Modul:
Prozessmanagement & Digitalisierung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsoventInnen kennen die Grundlagen des Prozessmanagements sowie einer qualitäts-orientierten Prozessteuerung. Des Weiteren sind sie in der Lage Geschäftsprozess zu identifizieren, dokumentieren und auf mögliche Optimierungspotenziale zu analysieren. Auch die korrekte Handhabung von PC und Netzwerktechnologie wird hierbei trainiert. Mit Blick auf die zunehmend auch für die Leistungserstellung in KMU relevanten Themen Industrie 4.0 bzw. Smart Factory erlangen die AbsolventInnen ein grundlegendes Verständnis zur Digitalisierung von Wertschöpfungsketten in KMU. AbsolventInnen sind damit für für die Herausforderungen der Digitalen Transformation in KMU gerüstet.
Arbeits- und Sozialrecht in KMU
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4AUSIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
AbsolventInnen können arbeits- und sozialrechtliche Fragestellungen von KMUs adäquat einschätzen und einer Lösung zuführen bzw. bei komplexeren Fragestellungen diese an Spezialisten weitergeben und als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Übergeordnetes Modul:
MitarbeiterInnen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen besitzen Kenntnisse über die wichtigsten HR-Aktivitäten. Sie kennen zentrale Instrumente im Human Ressource Management bezogen auf KMU-spezifische Situationen und können diese situationsadäquat einsetzen. Zudem werden sie in die Lage versetzt, unternehmensrechtliche sowie arbeits- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen einzuschätzen und zu berücksichtigen.
BA-Kolloquium
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4BAKSE |
Typ | SE |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen haben die Fähigkeit der Themenfindung und -erschließung erlangt und sind in der Lage, ein Exposé für eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen. Sie wissen um die inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen für ihre Bachelorarbeit.
Übergeordnetes Modul:
Bachelor Factory 1
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen haben die Fähigkeit der Themenfindung und -erschließung erlangt und sind in der Lage, ein Exposé für eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen. Sie wissen um die inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen für ihre Bachelorarbeit.
Berufspraktikum
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4BPRIT |
Typ | IT |
Art | Praktikum (N) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen. Sie haben die Fähigkeit erlangt, komplexe Problemstellungen als Projekt unter Anleitung zu bearbeiten und selbstständig Arbeitsaufgaben auszuführen. Dabei haben sie auch gelernt, sich in Arbeitsteams und betriebliche Abläufe zu integrieren und übergreifend mit anderen Fachabteilungen bzw. anderen betrieblichen Tätigkeitsbereichen zusammenzuarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen und haben praktische Berufserfahrung erworben.
Finanzierungsmöglichkeiten
Semester | 4 |
---|---|
Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4FIMIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verfügen über Grundkenntnisse der betrieblichen Finanzwirtschaft. Sie kennen die die verschiedensten Finanzierungsformen sowie deren Eigenschaften, Vor- und Nachteile und können die Eignung der einzelnen Finanzierungsformen zur Unternehmensfinanzierung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Einflussfaktoren, insbesondere im Kontext von Gründungs- und Wachstumsvorhaben, beurteilen. Sie sind mit den Spezifika und Problemfeldern der Finanzierung von KMU und Entrepreneurial Finance vertraut. Die AbsolventInnen sind im Stande eine Bewertung eines Geschäftsmodells durchzuführen und eine passende Finanzierungsform abzuleiten. Sie können unterschiedliche Lebenszyklus-Phasen (Einführung - Wachstum - Reife - Sättigung) mit unterschiedlichen Arten von Finanzierungen (Fremd-, oder Eigenfinanzierung) kombinieren. Zugleichen ist ihnen bekannt, welche Hard- bzw. Soft Facts bei einem Antragsgespräch mit einem Kreditgeber bedeutsam sind. Dieses Wissen findet dann direkt Eingang in die LV Innovation Lab 3, in der die Absolvent*innen eine finale Einschätzung zur finanziellen Realisierbarkeit ihres eigenen Projektes abliefern müssen.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 3
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 3" haben die AbsolventInnen erlernt, wie für das eigene Geschäftsmodell eine passende Finanzierung aufgestellt werden kann, insbesondere auch differenziert nach Start- und laufendem Kapital. Sie wissen um die Möglichkeiten, Finanziers für ihre Idee zu finden und können vertragliche Rahmenbedingungen der Finanzierungen einschätzen. Ebenso können sie herausfinden, zu welchen Konditionen der Markt bereit wäre, zu investieren. Die AbsolventInnen sind im Stande eine Bewertung eines Geschäftsmodells durchzuführen und eine passende Finanzierungsform abzuleiten. Sie können unterschiedlichen Lebenszyklus-Phasen (Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung) mit unterschiedlichen Arten von Finanzierungen (Fremd-, oder Eigenfinanzierung) kombinieren. Zugleichen ist ihnen bekannt, welche Hard- bzw. Soft Facts bei einem Antragsgespräch mit einem Kreditgeber bedeutsam sind. Dieses Wissen findet dann direkt Eingang in die LV Innovation Lab 3, in der die Studierenden eine finale Einschätzung zur finanziellen Realisierbarkeit ihres eigenen Projektes, abliefern müssen.
How to Communicate Financial Dimensions
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4HCFIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Englisch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Upon completing this course, students understand the impact of persuasive language as a selling tool. They are able to express how they want to monetise their business ideas and explain their unique selling propositions convincingly without overselling themselves and their ideas and thus losing credibility and authenticity. Students are aware of the power of storytelling and have acquired the tools to make memorable and relatable pitches.
Übergeordnetes Modul:
How to Communicate 3
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die entsprechende Lehrveranstaltung arrangiert sich direkt um die "Innovation Labs". Dort sind die jeweiligen Stadien (Ideenfindung, Geschäftsmodell-Entwicklung, Finanzierung) Gegenstand intensiver Kommunikation. Es geht dabei darum, sich Gehör für die eigenen Ideen zu verschaffen und dies im Sinne eines "How to communicate" in englischer Sprache. Damit wird die Professionalisierung der Sprachfähigkeit ebenso vorangetrieben wie die Verbesserung des fachspezifischen Vokabulars und der Argumentationsfähigkeit in der geschäftlichen Verkehrssprache.
Human Resource Management in KMU
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4HRMIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 6 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise des Human Resource Managements. Sie besitzen Kenntnisse über die wichtigsten HR-Aktivitäten. Die AbsolventInnen kennen zentrale Instrumente im Human Resource Management bezogen auf KMU-spezifische Situationen und können diese situationsadäquat einsetzen.
Übergeordnetes Modul:
MitarbeiterInnen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen besitzen Kenntnisse über die wichtigsten HR-Aktivitäten. Sie kennen zentrale Instrumente im Human Ressource Management bezogen auf KMU-spezifische Situationen und können diese situationsadäquat einsetzen. Zudem werden sie in die Lage versetzt, unternehmensrechtliche sowie arbeits- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen einzuschätzen und zu berücksichtigen.
Innovation Lab 3
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4IL3PT |
Typ | PT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen sind in der Lage, ihr Geschäftsmodell, unter Abwägung finanzieller und substanzieller Komponenten, zu bewerten. Sie können einen Marktpreis entwickeln, und wissen wie ihre Überlegungen und Konzepte einem Investor vorgestellt werden können. Ebenso verfügen sie über eine kriteriengebundene Einschätzung, zu welchen Konditionen der Finanzmarkt bereit wäre, zu investieren.
Übergeordnetes Modul:
Innovation Lab 3
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Innovation Labs 1 bis 3 (2. bis 4. Semester) bieten den notwendigen Freiraum, um das bis in die jeweils absolvierten Semester erlernte theoretische Wissen in eine praxisorientierte Anwendung zu transferieren. Die Verzahnung von Theorie und Praxis in den Innovation Labs wird nicht zuletzt auch dadurch gefördert, dass die Studierenden in den einzelnen Phasen des Projekts vielfältige Bezüge zu ihren Erfahrungen aus der beruflichen Praxis herstellen können. Hier werden daher im Sinne einer berufspraktischen Orientierung und des Erfahrungslernens die erworbenen theoretischen Kenntnisse unmittelbar in die praxisorientierte Anwendung transferiert. Gleichzeitig wird im Rahmen dieses Konzepts der Raum geschaffen, anhand konkreter, der Unternehmensrealität entlehnter Problemstellungen ein kritisches Verstehen, Erklären und Bewerten von Handlungsalternativen zu erlernen. Die Innovation Labs 1 bis 3 als gelebter unternehmerischer Zugang zur Lösung KMU-spezifischer Aufgabenstellungen gliedern sich in drei große Phasen: 1) Der Idee-Findungsprozess: Hierbei betreten die Studierenden "Denk-Neuland" mit einer anschließenden strategischen Machbarkeitsanalyse. 2) Der Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess: Hierbei wird ein umfassendes Geschäftsmodell erstellt 3) Der Finanzierungsmodell-Prozess: Hierbei wird eine Machbarkeitsanalyse, seitens der Finanzierungsmöglichkeiten, erstellt. Nach Abschluss dieser Module verfügen die AbsolventInnen über alle notwendigen Qualifikationen, um die betrieblichen Prozesse von der Idee zum Produkt und vom Kundenauftrag zum unternehmerischen Ertrag zu gestalten und im Unternehmen zu implementieren. Des Weiteren sind sie auch in der Lage, im eigenen Familienunternehmen kreativ Prozesse zu platzieren und gegen Widerstände durzusetzen. Auf dieser Grundlage können sie die Entwicklung, Gestaltung und marktreife Umsetzung neuer Ideen sowie organisatorische und Marktinnovationen antizipieren, vorantreiben und steuern sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen abschätzen. Nach Abschluss des Moduls "Innovation Lab 3" haben die AbsolventInnen erlernt, wie für das eigene Geschäftsmodell eine passende Finanzierung aufgestellt werden kann, insbesondere auch differenziert nach Start- und laufendem Kapital. Sie wissen um die Möglichkeiten, Finanziers für ihre Idee zu finden und können vertragliche Rahmenbedingungen der Finanzierungen einschätzen. Ebenso können sie herausfinden, zu welchen Konditionen der Markt bereit wäre, zu investieren. Die AbsolventInnen sind im Stande eine Bewertung eines Geschäftsmodells durchzuführen und eine passende Finanzierungsform abzuleiten. Sie können unterschiedlichen Lebenszyklus-Phasen (Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung) mit unterschiedlichen Arten von Finanzierungen (Fremd-, oder Eigenfinanzierung) kombinieren. Zugleichen ist ihnen bekannt, welche Hard- bzw. Soft Facts bei einem Antragsgespräch mit einem Kreditgeber bedeutsam sind. Dieses Wissen findet dann direkt Eingang in die LV Innovation Lab 3, in der die Studierenden eine finale Einschätzung zur finanziellen Realisierbarkeit ihres eigenen Projektes, abliefern müssen.
Projektmanagement
Semester | 4 |
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Studienjahr | 2 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB4PMTPT |
Typ | PT |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 7 |
ECTS-Punkte | 10 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbolventInnen verfügen über solide Kenntnisse im Projektmanagement mit einem besonderen Fokus auf die Bedingungen eines Klein- und Mittelunternehmens. Sie beherrschen dabei die Benennung von Hauptaktivitäten und ebenso die Zuteilung sämtlicher Verantwortungsbereiche. Das Erstellen von Reports, der Umgang mit mikropolitischen Prozessen im Unternehmen und die Handhabung von Soll-Ist Vergleichen sind ihnen vertraut. Sie verfügen über Kenntnisse, wie Projektmanagement unter den KMU-spezifischen Bedingungen der Ressourcen- und Kompetenzengpässe zu handhaben ist.
Übergeordnetes Modul:
Projektmanagement
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbolventInnen verfügen über solide Kenntnisse im Projektmanagement mit einem besonderen Fokus auf die Bedingungen eines Klein- und Mittelunternehmens. Sie beherrschen dabei die Benennung von Hauptaktivitäten und ebenso die Zuteilung sämtlicher Verantwortungsbereiche. Das Erstellen von Reports, der Umgang mit mikropolitischen Prozessen im Unternehmen und die Handhabung von Soll-Ist Vergleichen sind ihnen vertraut. Sie verfügen über Kenntnisse, wie Projektmanagement unter den KMU-spezifischen Bedingungen der Ressourcen- und Kompetenzengpässe zu handhaben ist.
Bachelorarbeit & Begleitseminar Wintersemester
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5BB1SE |
Typ | SE |
Art | Bachelorarbeit |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 5 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Präsentation und Reflexion des Arbeitsfortschritts, "Verteidigung" der Arbeiten vor den LV-LeiterInnen und KollegInnen.
Übergeordnetes Modul:
Bachelor Factory 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Mit der Bachelorarbeit weisen die Studierenden nach, innerhalb der vorgegebenen Zeit eine fach- und ausbildungsrelevante Aufgabenstellung sowie Zusammenhänge mit wissenschaftlichen Methoden in Form von Seminararbeiten oder theoretisch reflektierten Praktikums- bzw. Projektberichten eigenständig bearbeiten und die Ergebnisse klar darstellen zu können. AbsolventInnen sind in der Lage, den Problemgehalt von Aufgaben zu erkennen, fachliche Zusammenhänge zu verstehen, Gedanken zu systematisieren, Inhalte klar zu strukturieren, Lösungswege durch die Anwendung adäquater Lösungsmethoden zu finden, Handlungsanweisungen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen zu können sowie im Sinne einer Argumentationskette überzeugend darzustellen.
Berufspraktikum
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5BPRIT |
Typ | IT |
Art | Praktikum (N) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen. Sie haben die Fähigkeit erlangt, komplexe Problemstellungen als Projekt unter Anleitung zu bearbeiten und selbstständig Arbeitsaufgaben auszuführen. Dabei haben sie auch gelernt, sich in Arbeitsteams und betriebliche Abläufe zu integrieren und übergreifend mit anderen Fachabteilungen bzw. anderen betrieblichen Tätigkeitsbereichen zusammenzuarbeiten.
Übergeordnetes Modul:
Berufspraktikum
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen kennen das betriebliche und soziale Umfeld sowie die Ablauf- und Aufbauorganisation in Klein- und Mittelunternehmen und haben praktische Berufserfahrung erworben.
Kamingespräche
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5KAMSE |
Typ | SE |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 1 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen erhalten durch diese Vortragsreihe Einblicke in aktuelle Themen der geschäftlichen Praxis. Sie wissen um die Herausforderungen und Chancen denen sich (regional ansässige) Unternehmen gegenübersehen und erfahren vielfältige Aspekte unternehmerischen Handelns. Im Diskurs mit ExpertInnen wird die Entwicklung der Argumentations- und Kommunikationsfähigkeit gefördert.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmerisches Verhalten 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen haben ein Verständnis dafür, dass KMU aufgrund ihrer limitierten Ressourcen nicht alle Kunden gleich behandeln können. Sie wissen um die Entscheidungskriterien, die Geschäftskunden mit Potenzial in Bezug auf die Rendite zu identifizieren. Sie kennen verschiedene Organisationsstrukturen, die bei der Umsetzung von Key Account-Management relevant werden und können diese evaluieren. Die AbsolventInnen kennen die Bedeutung und die Möglichkeiten von Kooperationen. Sie wissen vor dem Hintergrund in KMU zu beobachtender Ressourcen- und Kompetenzengpässe um den Lösungsbeitrag von Kooperationen. Ebenso sind ihnen die Möglichkeiten der Anbahnung betriebsübergreifender Kooperationen vertraut. Auch wissen AbsolventInnen, dass Kooperationen mit Blick auf Externalitäten "Risikofallen" darstellen können und Kooperationen dementsprechend sehr gut überlegt und in der Unternehmensstrategie verankert sein müssen. Die erworbenen Kenntnisse werden zudem in Kamingesprächen erprobt, in deren Rahmen mit KMU-ExpertInnen diskutiert werden kann. Diese Diskussionen erlauben es, dass die Qualifikationsprofile noch stärker mit dem Tagesgeschäft und aktuellen Fragestellungen verknüpft werden können. Aktiv teilnehmend, vertiefen und konkretisieren die Studierenden demnach die erworbenen Kompetenzen und praktischen Interessen.
Key Account Management
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5KAMIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 3 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
AbsolventInnen können erkennen, dass vor allem Klein- und Mittelbetriebe (KMU) aufgrund ihrer limitierten Ressourcen nicht alle Kunden gleich behandeln können. Sie wissen um die Entscheidungskriterien, die Geschäftskunden mit Potenzial in Bezug auf die Rendite zu identifizieren. Die TeilnehmerInnen kennen verschiedene Organisationsstrukturen, die bei der Umsetzung von Key Account-Management relevant werden und können diese evaluieren.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmerisches Verhalten 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen haben ein Verständnis dafür, dass KMU aufgrund ihrer limitierten Ressourcen nicht alle Kunden gleich behandeln können. Sie wissen um die Entscheidungskriterien, die Geschäftskunden mit Potenzial in Bezug auf die Rendite zu identifizieren. Sie kennen verschiedene Organisationsstrukturen, die bei der Umsetzung von Key Account-Management relevant werden und können diese evaluieren. Die AbsolventInnen kennen die Bedeutung und die Möglichkeiten von Kooperationen. Sie wissen vor dem Hintergrund in KMU zu beobachtender Ressourcen- und Kompetenzengpässe um den Lösungsbeitrag von Kooperationen. Ebenso sind ihnen die Möglichkeiten der Anbahnung betriebsübergreifender Kooperationen vertraut. Auch wissen AbsolventInnen, dass Kooperationen mit Blick auf Externalitäten "Risikofallen" darstellen können und Kooperationen dementsprechend sehr gut überlegt und in der Unternehmensstrategie verankert sein müssen. Die erworbenen Kenntnisse werden zudem in Kamingesprächen erprobt, in deren Rahmen mit KMU-ExpertInnen diskutiert werden kann. Diese Diskussionen erlauben es, dass die Qualifikationsprofile noch stärker mit dem Tagesgeschäft und aktuellen Fragestellungen verknüpft werden können. Aktiv teilnehmend, vertiefen und konkretisieren die Studierenden demnach die erworbenen Kompetenzen und praktischen Interessen.
Kooperationen
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5KOPIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen besitzen ein vertieftes Verständnis der zunehmenden Bedeutung zwischenbetrieblicher und betriebsübergreifender Vernetzung und Kooperationen für den geschäftlichen Erfolg in einem sich dynamisch entwickelnden Umfeld. Ebenso kennen sie die Erfordernisse einer Öffnung "nach außen", z.B. mit Blick auf Kooperationen, Beratung, grenzüberschreitende Aktivitäten, sowie die Notwendigkeit einer "mittelstandsspezifischen" Abstimmung mit den Anspruchsgruppen. Auf dieser Basis dieser LV können die AbsolventInnen die Möglichkeiten und Grenzen betriebsübergreifender Kooperationen, die insbesondere für Innovations- und Markteintrittsaktivitäten an Bedeutung gewinnen, analysieren und entscheidungsorientiert bewerten. Gleichzeitig verfügen sie über Kenntnisse der Steuerung von Unternehmensnetz-werken sowie zum Management von Kooperationen mit Förder- und F&E-Institutionen.
Übergeordnetes Modul:
Unternehmerisches Verhalten 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen haben ein Verständnis dafür, dass KMU aufgrund ihrer limitierten Ressourcen nicht alle Kunden gleich behandeln können. Sie wissen um die Entscheidungskriterien, die Geschäftskunden mit Potenzial in Bezug auf die Rendite zu identifizieren. Sie kennen verschiedene Organisationsstrukturen, die bei der Umsetzung von Key Account-Management relevant werden und können diese evaluieren. Die AbsolventInnen kennen die Bedeutung und die Möglichkeiten von Kooperationen. Sie wissen vor dem Hintergrund in KMU zu beobachtender Ressourcen- und Kompetenzengpässe um den Lösungsbeitrag von Kooperationen. Ebenso sind ihnen die Möglichkeiten der Anbahnung betriebsübergreifender Kooperationen vertraut. Auch wissen AbsolventInnen, dass Kooperationen mit Blick auf Externalitäten "Risikofallen" darstellen können und Kooperationen dementsprechend sehr gut überlegt und in der Unternehmensstrategie verankert sein müssen. Die erworbenen Kenntnisse werden zudem in Kamingesprächen erprobt, in deren Rahmen mit KMU-ExpertInnen diskutiert werden kann. Diese Diskussionen erlauben es, dass die Qualifikationsprofile noch stärker mit dem Tagesgeschäft und aktuellen Fragestellungen verknüpft werden können. Aktiv teilnehmend, vertiefen und konkretisieren die Studierenden demnach die erworbenen Kompetenzen und praktischen Interessen.
Risiko- & Krisenbewältigung
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5RUKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen können Risikosituationen/Krisen in KMU erkennen, abschätzen und adäquat damit umgehen. Sie kennen erforderliche Kompetenzen und organisatorische Rahmenbedingungen in Risikosituationen/Krisen.
Übergeordnetes Modul:
Soziale Kompetenzen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Studierende finden ihren individuell wirksamen Kommunikations- und Präsentationsstil. Sie sind in der Lage, authentisch, aber auch situations- und systemgerecht zu kommunizieren. Sie können Arbeitsgruppen effizient moderieren. Sie können Risikosituationen/Krisen in KMU erkennen, abschätzen und adäquat damit um-gehen. Sie kennen erforderliche Kompetenzen und organisatorische Rahmenbedingungen in Risikosituationen/Krisen. Studierende haben ein Verständnis über vorhandene, unterschiedliche Rollen in KMU. Dadurch können sie die Kommunikation und das Verhalten verschiedener Rolleninhaber differenziert wahrnehmen, interpretieren und proaktiv damit umgehen.
Rollen & Verständnis
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5RUVIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verfügen über ein Verständnis über vorhandene, unterschiedliche Rollen in KMU. Dadurch können sie die Kommunikation und das Verhalten verschiedener RolleninhaberInnen differenziert wahrnehmen, interpretieren und proaktiv damit umgehen.
Übergeordnetes Modul:
Soziale Kompetenzen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Studierende finden ihren individuell wirksamen Kommunikations- und Präsentationsstil. Sie sind in der Lage, authentisch, aber auch situations- und systemgerecht zu kommunizieren. Sie können Arbeitsgruppen effizient moderieren. Sie können Risikosituationen/Krisen in KMU erkennen, abschätzen und adäquat damit um-gehen. Sie kennen erforderliche Kompetenzen und organisatorische Rahmenbedingungen in Risikosituationen/Krisen. Studierende haben ein Verständnis über vorhandene, unterschiedliche Rollen in KMU. Dadurch können sie die Kommunikation und das Verhalten verschiedener Rolleninhaber differenziert wahrnehmen, interpretieren und proaktiv damit umgehen.
Selling & Verkaufstraining
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5SUVIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Anhand praxisnaher Beispiele und Übungen sind die AbsolventInnen in der Lage, typische Verkaufssituationen erfolgreich zu gestalten. Sie kennen die aktuellen Methoden der Gestaltung von Verkaufsgesprächen und können sie anwenden.
Übergeordnetes Modul:
Vertrieb
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Studierenden kennen Vertrieb und Selling als ein strategisches Feld und eine operative Tätigkeit im Kontext von KMU. Die Studierenden verstehen den Stellenwert von Vertrieb und Key Account-Management innerhalb der Wertschöpfungskette. Sie können ein Vertriebskonzept erarbeiten und wissen um die notwendigen Fähigkeiten für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.
Social Skills
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5SSKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 4 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen finden ihren individuell wirksamen Kommunikations- und Präsentationsstil. Sie sind in der Lage, authentisch, aber auch situations- und systemgerecht zu kommunizieren. Sie gestalten überzeugende und wirkungsvolle Präsentationen mit ihrem individuellen Präsentationsstil. Die AbsolventInnen beherrschen eine effiziente Moderation von Arbeitsgruppen. Sie erkennen Teamprozesse, um optimal in Teams arbeiten zu können. Sie können mit klaren, verständlichen Botschaften überzeugen, argumentieren überzeugend und können Techniken der Verhandlungsführung anwenden.
Übergeordnetes Modul:
Soziale Kompetenzen
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Studierende finden ihren individuell wirksamen Kommunikations- und Präsentationsstil. Sie sind in der Lage, authentisch, aber auch situations- und systemgerecht zu kommunizieren. Sie können Arbeitsgruppen effizient moderieren. Sie können Risikosituationen/Krisen in KMU erkennen, abschätzen und adäquat damit um-gehen. Sie kennen erforderliche Kompetenzen und organisatorische Rahmenbedingungen in Risikosituationen/Krisen. Studierende haben ein Verständnis über vorhandene, unterschiedliche Rollen in KMU. Dadurch können sie die Kommunikation und das Verhalten verschiedener Rolleninhaber differenziert wahrnehmen, interpretieren und proaktiv damit umgehen.
Vertriebsmanagement
Semester | 5 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB5VMTIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen wissen um die Wichtigkeit von Vertrieb und dessen Tätigkeiten. Basierend auf der Wertschöpfungskette lernen die Absolvent*innen den Stellenwert des Vertriebsmanagements zu verstehen und strategisch einzusetzen. Am Ende dieses Kurses kennen die AbsolventInnen typische Herausforderungen bei der Entwicklung, Implementierung und Betreuung strategischer und operativer Vertriebsstrukturen. Sie wissen um die grundlegenden Methoden und Konzepte (z.B. Nutzenversprechen, Kundenbeziehungen, Arten von Vertriebskanälen, Kundensegmentierung und dazu passende Vertriebsstrukturen) und deren Umsetzung in der Praxis.
Übergeordnetes Modul:
Vertrieb
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die Studierenden kennen Vertrieb und Selling als ein strategisches Feld und eine operative Tätigkeit im Kontext von KMU. Die Studierenden verstehen den Stellenwert von Vertrieb und Key Account-Management innerhalb der Wertschöpfungskette. Sie können ein Vertriebskonzept erarbeiten und wissen um die notwendigen Fähigkeiten für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.
Bachelorabschlussprüfung
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6BAPBP |
Typ | BP |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 0 |
ECTS-Punkte | 0 |
Prüfungscharakter | abschließend |
Lehrveranstaltungsinhalte:
Bachelorabschlussprüfung
Übergeordnetes Modul:
Bachelorabschlussprüfung
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
...
Bachelorarbeit & Begleitseminar Sommersemester
Semester | 6 |
---|---|
Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6BB2SE |
Typ | SE |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 10 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
..
Übergeordnetes Modul:
Bachelor Factory 2
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Mit der Bachelorarbeit weisen die Studierenden nach, innerhalb der vorgegebenen Zeit eine fach- und ausbildungsrelevante Aufgabenstellung sowie Zusammenhänge mit wissenschaftlichen Methoden in Form von Seminararbeiten oder theoretisch reflektierten Praktikums- bzw. Projektberichten eigenständig bearbeiten und die Ergebnisse klar darstellen zu können. AbsolventInnen sind in der Lage, den Problemgehalt von Aufgaben zu erkennen, fachliche Zusammenhänge zu verstehen, Gedanken zu systematisieren, Inhalte klar zu strukturieren, Lösungswege durch die Anwendung adäquater Lösungsmethoden zu finden, Handlungsanweisungen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen zu können sowie im Sinne einer Argumentationskette überzeugend darzustellen.
Cyber Security
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6CSYIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
AbsolventInnen verfügen über Grundlegende Kenntnisse über Bedrohungsszenarien sowie über die Funktionsweise und Wirksamkeit von existierenden Absicherungsmaßnahmen für IT Systeme.
Übergeordnetes Modul:
Ausblicke
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen zum Abschluss ihres Studiums Kenntnisse zu jenen Entwicklungen, die das betriebliche Geschehen in KMU in der Zukunft wesentlich prägen werden. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, haben sich einen Blick gleichsam "über den Tellerrand" des Tagesgeschäftes hinaus angeeignet und so ihren Handlungsraum erweitert. Ihnen ist kritische Reflexion eigen, so dass sie auch "Blind-Spots" in ihrem eigenen Wissenstand erkennen können.
Digitale Ökonomie
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6DIÖIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen verfügen über eine Achtsamkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen. Sie ermöglicht einen Möglichkeitsraum und freien Horizont über das Tagesgeschäft hinaus, so dass KMU die Veränderungen reflektieren können. Das damit verbundene Handlungspotenzial erweitert den Alternativraum der AbsolventInnen beträchtlich.
Übergeordnetes Modul:
Ausblicke
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen zum Abschluss ihres Studiums Kenntnisse zu jenen Entwicklungen, die das betriebliche Geschehen in KMU in der Zukunft wesentlich prägen werden. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, haben sich einen Blick gleichsam "über den Tellerrand" des Tagesgeschäftes hinaus angeeignet und so ihren Handlungsraum erweitert. Ihnen ist kritische Reflexion eigen, so dass sie auch "Blind-Spots" in ihrem eigenen Wissenstand erkennen können.
KMU & Region
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6KURIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 4 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die herausragende Bedeutung der regionalökonomischen Einbettung von KMU. Die im Vergleich zur Globalisierung in den letzten Jahren theoretisch aufgewerteten Bezüge der KMU zur Region sind ein maßgeblicher Erfolgsindikator für KMU. Sie wissen, dass vor allem das mit den Cluster-Commons verbundene Sozialkapital, auch die zahlreichen informellem Institutionen zu Wachstumseffekten der KMU und in einer Region führen.
Übergeordnetes Modul:
Regionale Kontexte
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen ein vertieftes Verständnis über die regionalökonomische Allokation der Ressourcen und die Interdependenz zwischen unternehmerischen Handlungen (Kooperationen, Netzwerke) und den regionalökonomischen und/oder globalen Auswirkungen. In diesem Kontext kennen sie ein Arsenal an analytischen Begriffen und Theorien, welche die mannigfachen Bezüge der KMU zu modellieren erlauben, so dass auch die Reaktionen auf das eigene Handeln von den KMU zu antizipieren sind. Die AbsolventInnen verfügen demnach über die Kompetenz, wirtschaftliche Entwicklungen interpretieren zu können und zwar vor allem so, dass die Auswirkungen von gesamt- und/oder regionalökonomischen Veränderungen von KMU nicht bloß passiv erlitten werden, sondern diese antizipiert werden können. Sie erlernen somit Konzepte, um die strategische Interdependenz der ökonomischen Akteure analysieren zu können. Ihnen ist die Bedeutung des Regionalkapitals für den geschäftlichen Erfolg bekannt und sie wissen um den Stellenwert der Einbettung in das regionale Akteurssystem für die Unternehmensführung. Ebenso sind ihnen die Möglichen der Mittelstandsförderung vertraut.
Mittelstandsförderung
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6MSFIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen kennen die österreichische und regionale Gründungsinfrastruktur und die Instrumente der Förderung von Klein- und Mittelunternehmen. Sie sind in der Lage, Fehler beider Antragsstellung zu vermeiden, so dass Such- und Informationskosten verringert werden können.
Übergeordnetes Modul:
Regionale Kontexte
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen ein vertieftes Verständnis über die regionalökonomische Allokation der Ressourcen und die Interdependenz zwischen unternehmerischen Handlungen (Kooperationen, Netzwerke) und den regionalökonomischen und/oder globalen Auswirkungen. In diesem Kontext kennen sie ein Arsenal an analytischen Begriffen und Theorien, welche die mannigfachen Bezüge der KMU zu modellieren erlauben, so dass auch die Reaktionen auf das eigene Handeln von den KMU zu antizipieren sind. Die AbsolventInnen verfügen demnach über die Kompetenz, wirtschaftliche Entwicklungen interpretieren zu können und zwar vor allem so, dass die Auswirkungen von gesamt- und/oder regionalökonomischen Veränderungen von KMU nicht bloß passiv erlitten werden, sondern diese antizipiert werden können. Sie erlernen somit Konzepte, um die strategische Interdependenz der ökonomischen Akteure analysieren zu können. Ihnen ist die Bedeutung des Regionalkapitals für den geschäftlichen Erfolg bekannt und sie wissen um den Stellenwert der Einbettung in das regionale Akteurssystem für die Unternehmensführung. Ebenso sind ihnen die Möglichen der Mittelstandsförderung vertraut.
New Business Models & Verantwortung
Semester | 6 |
---|---|
Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6NBVIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Am Ende dieser LV kennen die AbsolventInnen das Konzept von Neuen Geschäftsmodellen. Ihnen ist die Position vertraut, dass bei Unternehmen - typischerweise KMU oder inhabergeführte Unternehmen - nicht ausschließlich eine reine Gewinnorientierung an erster Stelle steht. Ihnen ist die Überlegung vertraut, dass Nachhaltigkeit in Wertangebot, Leistungserstellung und in das Erwirtschaften von Wertschöpfung implementiert werden können. Aus diesem Verständnis heraus können die AbsolventInnen entsprechende Managementherausforderungen ableiten und wissen, wie damit sowohl geschäftliche Erfolge als auch ein nicht-monetärer Mehrwert für das regionale Umfeld erzielt werden können.
Übergeordnetes Modul:
Ausblicke
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen zum Abschluss ihres Studiums Kenntnisse zu jenen Entwicklungen, die das betriebliche Geschehen in KMU in der Zukunft wesentlich prägen werden. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, haben sich einen Blick gleichsam "über den Tellerrand" des Tagesgeschäftes hinaus angeeignet und so ihren Handlungsraum erweitert. Ihnen ist kritische Reflexion eigen, so dass sie auch "Blind-Spots" in ihrem eigenen Wissenstand erkennen können.
Sozioökonomisches Akteurssystem
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6SAKIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 2 |
ECTS-Punkte | 3 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
Die AbsolventInnen wissen um die Bedeutung formeller und informeller Institutionen, von Netzwerken und Kooperationen als Grundlage für den geschäftlichen Erfolg. Sie sind in der Lage, vor allem die akteursspezifischen sozialen und ökonomischen Zusammenhänge zu reflektieren und auf dieser Basis Kriterien für die unternehmerische Praxis abzuleiten.
Übergeordnetes Modul:
Regionale Kontexte
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen ein vertieftes Verständnis über die regionalökonomische Allokation der Ressourcen und die Interdependenz zwischen unternehmerischen Handlungen (Kooperationen, Netzwerke) und den regionalökonomischen und/oder globalen Auswirkungen. In diesem Kontext kennen sie ein Arsenal an analytischen Begriffen und Theorien, welche die mannigfachen Bezüge der KMU zu modellieren erlauben, so dass auch die Reaktionen auf das eigene Handeln von den KMU zu antizipieren sind. Die AbsolventInnen verfügen demnach über die Kompetenz, wirtschaftliche Entwicklungen interpretieren zu können und zwar vor allem so, dass die Auswirkungen von gesamt- und/oder regionalökonomischen Veränderungen von KMU nicht bloß passiv erlitten werden, sondern diese antizipiert werden können. Sie erlernen somit Konzepte, um die strategische Interdependenz der ökonomischen Akteure analysieren zu können. Ihnen ist die Bedeutung des Regionalkapitals für den geschäftlichen Erfolg bekannt und sie wissen um den Stellenwert der Einbettung in das regionale Akteurssystem für die Unternehmensführung. Ebenso sind ihnen die Möglichen der Mittelstandsförderung vertraut.
Trends in HR-Management & Organisationsentwicklung
Semester | 6 |
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Studienjahr | 3 |
Lehrveranstaltungsnummer | KMBB6HROIL |
Typ | IL |
Art | Pflicht |
Unterrichtssprache | Deutsch |
SWS | 1 |
ECTS-Punkte | 2 |
Prüfungscharakter | immanent |
Lernergebnis:
AbsolventInnen können ausgehend von der Vergangenheit, Trends im Human Resource Management sowie in der Entwicklung von Organisations- und Kooperationsformen in KMU abschätzen und proaktiv darauf reagieren.
Übergeordnetes Modul:
Ausblicke
Kompetenzerwerb aus dem übergeordneten Modul:
Die AbsolventInnen erlangen zum Abschluss ihres Studiums Kenntnisse zu jenen Entwicklungen, die das betriebliche Geschehen in KMU in der Zukunft wesentlich prägen werden. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, haben sich einen Blick gleichsam "über den Tellerrand" des Tagesgeschäftes hinaus angeeignet und so ihren Handlungsraum erweitert. Ihnen ist kritische Reflexion eigen, so dass sie auch "Blind-Spots" in ihrem eigenen Wissenstand erkennen können.
Legende | |
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Semester | Das 1., 3., 5. Semester findet im Wintersemester und das 2., 4., 6. Semester findet im Sommersemester statt. |
SWS | Semesterwochenstunden; die Einheiten pro Semesterwochenstunde sind im jeweiligen Studiengangsantrag festgelegt. Im Bachelorstudium sind es z.B. meistens 14 Einheiten pro SWS. Pro Einheit werden 45 Minuten unterrichtet. |
ECTS Punkte | Arbeitsaufwand in ECTS-Punkt, 1 ECTS bedeutet 25 Stunden Arbeitsaufwand für Studierende |
Typ | BP = Bachelorabschlussprüfung DP/MP = Diplom-/Masterabschlussprüfung IL = Integrierte Lehrveranstaltung IT = Individualtraining/-phasen LB = Labor(übung) PS = Proseminar PT = Projekt RC = Lehrveranstaltung mit reflexivem Charakter RE = Repetitorium SE = Seminar TU = Tutorium UB = Übung VO = Vorlesung |